peripartales management
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2017 ◽  
Author(s):  
S Enengl ◽  
RB Mayer ◽  
G Bräutigam ◽  
H Binder ◽  
P Oppelt

2016 ◽  
Vol 73 (7) ◽  
pp. 425-430
Author(s):  
Janine Hoffmann ◽  
Holger Stepan

Zusammenfassung. Durch anhaltend steigende Sectioraten nimmt auch die Anzahl an Konsultationen von Patientinnen mit Zustand nach Sectio in der Schwangerenberatung zu. Auch wenn sekundäre Komplikationen durch eine frühere Sectio selten vorkommen, sind diese unter anderem wegen der hohen Blutungsgefahr potentiell lebensbedrohlich. Um das Vorliegen von Komplikationen möglichst früh auszuschließen bzw. zu diagnostizieren, hat sich neben der klinischen Untersuchung auch die bildgebende Diagnostik etabliert. Die Sonografie ist hierbei die Methode der Wahl. Bei weiter unklaren Verdachtsfällen (z. B. Wanddehiszenz) oder auch zur weiteren Spezifizierung von Befunden wird häufig eine zusätzliche MRT durchgeführt. Die frühzeitige Diagnosestellung ist eine wichtige Grundvoraussetzung für ein adäquates peripartales Management. Deshalb setzt sich dieser Artikel zum Ziel, den Leser für dieses Problemfeld zu sensibilisieren. Die wichtigsten Komplikationen werden erläutert und typische Befunde der Sonografie und MRT demonstriert. Bei der Erstellung dieses Beitrages wurden die Deutschen (DGGG), Österreichischen (OEGGG) und Schweizerischen (SGGG) Leitlinien berücksichtigt.


2016 ◽  
Vol 87 (9) ◽  
pp. 980-988 ◽  
Author(s):  
A. Rohde ◽  
A. Hocke ◽  
A. Meurers ◽  
V. Dorsch

2016 ◽  
Vol 76 (04) ◽  
Author(s):  
I Scharnreitner ◽  
P Oppelt ◽  
B Wichart-Schmitt ◽  
RB Mayer

Author(s):  
J Vogt ◽  
A Allendorf ◽  
R Schlösser ◽  
F Louwen ◽  
S Grüßner

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