präkonzeptionelle beratung
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

10
(FIVE YEARS 4)

H-INDEX

1
(FIVE YEARS 0)

2021 ◽  
Vol 19 (03) ◽  
pp. 102-109
Author(s):  
Dária Madej ◽  
Pauline Wimberger ◽  
Elena Tsourdi ◽  
Maren Goeckenjan

ZUSAMMENFASSUNGDiabetes mellitus (Typ 1 und 2) kommt bei > 1,2 % aller Graviditäten vor und weist eine steigende Prävalenz auf. Schwangere Frauen mit manifestem Diabetes und ihre Kinder haben ein höheres Risiko für Komplikationen während der Schwangerschaft und perinatal. Im Rahmen der präkonzeptionellen Beratung sollte die glykämische Stoffwechsellage optimiert werden, eine Schulung bezüglich Monitorings und zu erwartenden Notfällen angeboten werden und ggf. orale Antidiabetika auf Insulin umgestellt werden. Weitere erkennbare Risiken wie Adipositas, Hypertonie, Retinopathie, Schilddrüsen- und Nierenerkrankungen sollten interdisziplinär evaluiert und behandelt werden. Folsäure und Jodid sollten verordnet werden und über die potenziellen Folgen für das Kind muss aufgeklärt werden. Wenn Frauen mit Kinderwunsch eine Normoglykämie erreichen und wenn die mütterlichen Begleitrisiken bereits präkonzeptionell optimiert werden, ist in der Regel mit einer weitgehend normalen Schwangerschaft zu rechnen.


2019 ◽  
Vol 34 (01) ◽  
pp. 8-14
Author(s):  
Valérie Trendelenburg ◽  
Ulrike Korsten-Reck ◽  
Joachim W. Dudenhausen

ZusammenfassungDas Thema präkonzeptionelle Übergewichtsprävention ist aktuell sowohl national als auch international von hoher gesundheitspolitischer Bedeutung. So stellt die präkonzeptionelle Beratung und Versorgung eine der 6 Empfehlungen des 2016 publizierten Aktionsplans „Ending Childhood Obesity (ECHO)“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dar, um Adipositas im Kindesalter zu vermeiden und zu bekämpfen 1.


2016 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
pp. 32-39 ◽  
Author(s):  
H. Kleinwechter ◽  
N. Demandt

Die Hebamme ◽  
2014 ◽  
Vol 27 (01) ◽  
pp. 24-27
Author(s):  
Volker Briese

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document