vena femoralis superficialis
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2015 ◽  
Vol 9 (5-6) ◽  
pp. 321
Author(s):  
Oliver Zimmermann ◽  
Jan Torzewski ◽  
Ekkehard Reichenbach-Klinke ◽  
Christine Zenk

A 73-year-old man was admitted with progressive dyspnea; he also had benign prostatic hyperplasia (BPH). An angio computed tomography scan showed pulmonary embolism with thrombi in both main pulmonary arteries. By duplex ultrasonography, we detected a thrombus in the right vena femoralis superficialis and vena femoralis communis. Simultaneously, we also noticed a large diverticulum on the right side of the urinary bladder and urinary stasis II of the left kidney. We consider the BPH as the trigger for a secondary diverticulum of the urinary bladder. As a result of its large dimensions, mechanical compression of the deep right pelvic veins resulted in thrombosis which finally caused the pulmonary embolism. With respect to the urinary stasis II, surgical excavation of the diverticulum with infravesical desobstruction was planned. The potentially lethal course of large diverticula may require surgery.


Phlebologie ◽  
2001 ◽  
Vol 30 (05) ◽  
pp. 115-119
Author(s):  
F. Waldermann ◽  
I. Weingard ◽  
R. Pfister ◽  
M. Hartmann

ZusammenfassungDie Kniekehle und die Variationen der Parvavarikosis stellen in der Diagnostik des Krampfaderleidens häufig ein größeres Problem dar. So ist allein die reine V.s.p.-Mündung in Bezug auf die Mündungshöhe in die Vena poplitea bzw. in die distale Vena femoralis superficialis äußerst variantenreich. Daneben gilt es, eine Kniekehlenperforansvene von insuffizienten Gastrocnemiusvenen bzw. anderen Perforansvenen zu unterscheiden. Als eine weitere Variante zieht die so genannte Ischiadicusvarize subfaszial, längs durch das Gebiet der Kniekehle. Die Diagnose einer wahrscheinlich von der Vena glutaea inferior ausgehenden Varikosis der Vena ischiadica ist nur zulässig, wenn vorher atypische Mündungsareale am distalen und proximalen Oberschenkel zur Vena femoralis superficialis, zur Vena femoralis profunda oder zu Ästen der Vena saphena magna ausgeschlossen wurden. Unsere Untersuchungen zeigen, dass die als Ischiadicusvarize bezeichnete Vene topographisch nicht unbedingt direkt mit dem N. ischiadicus zusammenhängen muss.


Phlebologie ◽  
2001 ◽  
Vol 30 (01) ◽  
pp. 7-10
Author(s):  
E. Horáková ◽  
M. Horáková ◽  
M. A. Horáková

ZusammenfassungEs wurde der Durchmesser der Vena femoralis superficialis (VFS) bei 423 Patienten mit Insuffizienz der Vena-saphena-magna-Einmündung (davon 334 Frauen, 89 Männer) bezüglich des Geschlechtes und des Alters untersucht. Der Durchmesser der VFS war bei allen Patienten mit VSM-Insuffizienz über den Normalbereich vergrößert. Wir haben festgestellt, dass die Größe der VFS sehr stark vom Geschlecht beeinflusst wird. Bei Männern ist der Venendurchmesser statistisch signifikant größer als bei Frauen. Weiterhin ist mit zunehmendem Alter auch ein größerer Durchmesser der VFS festzustellen.


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