lehre und forschung
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202
(FIVE YEARS 31)

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4
(FIVE YEARS 0)

Author(s):  
Sinja Müser ◽  
Christian Dominic Fehling

ZusammenfassungImmer mehr Hochschulen suchen nach Lösungen Augmented und Virtual Reality (AR/VR) stärker in Lehre und Forschung einzubinden. Es wurde bereits gezeigt, dass für manche Sachverhalte immersive Technologien verglichen mit traditionellen Lernmethoden besser geeignet sind; speziell um komplexe Sachverhalte zu erleben und zu lernen. Abseits solcher Projekte finden sich jedoch kaum Fälle einer breiten Anwendung in der gängigen Hochschullehre. Mit diesem Beitrag wird eine Möglichkeit vorgestellt, Augmented und Virtual Reality stärker und allgemein verständlicher in die Lehre und Forschung der Hochschulen zu integrieren und eine verbesserte Kollaboration zwischen den beteiligten Akteuren und Stakeholdern zu ermöglichen. Vor dem Hintergrund lehr-lernpsychologischer und mediendidaktischer Theorien sowie auf Basis von Wirksamkeitsstudien wird daher mit Figments.nrw eine offene und freie Lösung entwickelt, die sowohl eine Autorenumgebung zur einfachen Erstellung von Augmented- und Virtual-Reality-Inhalten als auch Instrumente zur Durchführung von Lehr‑/Lernaktivitäten umfasst. Hierbei werden Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Nutzung sowie Untersuchung bisheriger Lösungen, wie notwendige informationstechnische Expertise, Ressourcen-Intensität sowie monolithische und proprietäre Software, berücksichtigt.


2021 ◽  
Author(s):  
Patrick Kupper
Keyword(s):  

Umweltgeschichte gewinnt in Lehre und Forschung immer mehr an Bedeutung. Das Buch führt in Konzepte, Felder und Methoden des Faches ein. Es behandelt die großen Themen der neueren europäischen Geschichte wie Industrialisierung, Urbanisierung oder Imperialismus aus umwelthistorischer Perspektive. Geeignet für Lehrende und für Studierende vom Bachelor- bis zum Master-Niveau.


2021 ◽  
Vol 22 (02) ◽  
pp. 93-101
Author(s):  
Christiane Kreyer ◽  
Michaela Strauß-Mair

Zusammenfassung Hintergrund Angehörige zu unterstützen ist eine zentrale Aufgabe in der Palliativversorgung zu Hause. Als Teil des interprofessionellen Teams übernehmen Pflegepersonen dabei eine wichtige Rolle. Ziel der Studie war es, die Perspektive von Pflegepersonen mobiler Palliativteams auf Angehörigenarbeit in der häuslichen Palliativversorgung zu erheben. Methodik In der explorativen qualitativen Studie wurden Gruppendiskussionen und qualitative Einzelinterviews mit spezialisierten Palliativpflegepersonen von mobilen Palliativteams aus Österreich durchgeführt und anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse Es wurden 2 Gruppendiskussionen mit insgesamt 11 Teilnehmenden und 3 Einzelinterviews durchgeführt. Angehörigenarbeit ist ein zentrales und komplexes Handlungsfeld für die befragten Pflegepersonen, in das ein großer Teil der Arbeitszeit investiert wird. Es wurden 5 Kategorien von Pflegeinterventionen identifiziert: „Aufbau einer tragfähigen Beziehung“, „Koordination und Kooperation“, „Sicherheit vermitteln und Empowerment“, „Krisen vorbeugen“ sowie „Trauer unterstützen und Beziehung abschließen“. Herausforderungen waren familiäre Konflikte, der späte Einbezug von Palliativversorgungsangeboten und die frühe Entlassung aus stationärer Versorgung. Die nötigen Kompetenzen für Angehörigenarbeit wurden in der Aus- und Weiterbildung nur in geringem Ausmaß erworben. Schlussfolgerung Angehörigenarbeit ist eine Kernaufgabe häuslicher Palliativpflege und sollte deutlich mehr Aufmerksamkeit in Praxis, Lehre und Forschung erhalten um deren Qualität weiterzuentwickeln.


2021 ◽  
Vol 166 (2) ◽  
pp. 53-58
Author(s):  
Nikolaus A. Sifferlinger

ZusammenfassungDurch die rauen Umgebungsbedingungen untertage und die Gefahr von Steinfall oder sogar Gebirgsschlägen ist der Mensch im Bergbau immer einem Restrisiko ausgesetzt.Um wirklich automatische Bereiche im Bergbau ohne Personenzutritt betreiben zu können, wird es notwendig sein, Roboter für die Installation, Wartung und Betrieb von Anlagen verfügbar zu haben, die den Menschen vor Ort ersetzen können.Der Beitrag gibt eine kurze Übersicht über den Bedarf an Robotern im Bergbau, den derzeitigen Zustand und die Auswirkungen auf die Lehre und Forschung an der Montanuniversität Leoben.


2021 ◽  
pp. 113-161
Author(s):  
Melike Janßen ◽  
Uwe Schimank ◽  
Ariadne Sondermann
Keyword(s):  

ZusammenfassungIn diesem Kapitel beginnt die Interviewauswertung. Es geht zunächst darum, Vorstellungen der ProfessorInnen darüber herauszuarbeiten, was ‚gute‘ Lehre und Forschung jeweils ausmacht. Denn diese Vorstellungen sind als Identitätskomponenten der Maßstab, anhand dessen die von den Reformvorhaben hervorgebrachten Strukturveränderungen, insbesondere die mit Leistungsbewertungen verbundenen, beurteilt werden. Bereits hier werden, bei vielen Gemeinsamkeiten der meisten Befragten, Unterschiede zwischen den Wissenschaftsgebieten sowie zwischen den Karrierestufen erkennbar. Deutlich wird aber auch bereits, dass die im Mediendiskurs über die Hochschulreformen dominierende journalistische Darstellung von ProfessorInnen als Besitzstandswahrern und nur an Forschung Interessierten ein Zerrbild zeichnet.


2021 ◽  
Author(s):  
Brigitte Ecker ◽  
◽  
Clemens Danler ◽  
Gerald Gogola ◽  
Anna Wang ◽  
...  
Keyword(s):  

Evaluierung der Hochschulraumstrukturmittel-Ausschreibung 2013 zur Anschubfinanzierung von Kooperationen der Universitäten in Lehre und Forschung/Entwicklung und Erschließung der Künste sowie Verwaltung. Evaluierung der Hochschulraumstrukturmittel-Ausschreibung 2016 für Kooperationen im Bereich Lehre.


2021 ◽  
Vol 18 (2) ◽  
pp. 69-71
Author(s):  
Johanna Grüblbauer
Keyword(s):  

Die Medienwirtschaft hat sich in den letzten Dekaden tiefgreifend verändert. Die enorme Vielfalt an Kanälen und Plattformen, die Fragmentierung der Märkte, sinkende Erlöse und die zunehmende Konkurrenz durch globale Konzerne stellen die Medienunternehmen in Europa vor große Herausforderungen. Gleichzeitig eröffnen sich mit der Digitalisierung neue Möglichkeiten der Herstellung und Distribution von Content. Mit ihren datenbasierten Diensten werden die Medienunternehmen zu Innovationstreibern der digitalen Ökonomie. Die Fachhochschule St. Pölten schaut auf eine 25-jährige Geschichte der Lehre und Forschung im Medienbereich zurück. Durch die Bündelung aller Kräfte über die Grenzen der Disziplinen hinweg entsteht nun ein neues, einzigartiges Angebot, das die technischen, die betriebswirtschaftlichen und die kreativen Aspekte der Medienproduktion vereint, Synergien für die strategische Weiterentwicklung der Studiengänge schafft und damit einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen in der Medienwirtschaft leistet.


2020 ◽  
Vol 42 ◽  
pp. 123-129
Author(s):  
Karol Sauerland
Keyword(s):  

Der Autor stellt die Versuche einer Reform des Literaturunterrichts an den Germanistischen Lehrstühlen der Universität Warschau und Thorn in den 1970er und 1980er Jahren dar und erörtert zugleich, wie man Lehre und Forschung miteinander verbinden könnte.


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