refraktive chirurgie
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Author(s):  
Stephan Degle

ZusammenfassungDas Frühstadium eines Keratokonus, ohne klassische und kennzeichnende klinische Befunde, stellt eine Kontraindikation für refraktive Chirurgie dar. Dieser Beitrag zeigt deshalb gemäß dem aktuellen Stand der Technik Möglichkeiten auf, Risikofaktoren für einen subklinischen Keratokonus zu erkennen.


2021 ◽  
Vol 11 (04) ◽  
pp. 351-370
Author(s):  
Stephan Degle

ZusammenfassungDas Frühstadium eines Keratokonus, ohne klassische und kennzeichnende klinische Befunde, stellt eine Kontraindikation für refraktive Chirurgie dar. Dieser Beitrag zeigt deshalb gemäß dem aktuellen Stand der Technik Möglichkeiten auf, Risikofaktoren für einen subklinischen Keratokonus zu erkennen.


2020 ◽  
Vol 117 (3) ◽  
pp. 199-209
Author(s):  
S. J. Langenegger ◽  
J. Menzel-Severing ◽  
G. Geerling ◽  
K. Mireskandari
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 236 (05) ◽  
pp. 636-646
Author(s):  
Christoph Martin Lwowski ◽  
Adonis Chedid de Robaulx ◽  
Thomas Kohnen

ZusammenfassungDie Kataraktoperation ist die häufigste Operation weltweit. Auch die refraktive Chirurgie erfreut sich steigender Beliebtheit. Obwohl die etablierten Eingriffe eine sehr niedrige Rate nicht infektiöser entzündlicher Komplikationen aufweisen, kann es zu postoperativen Veränderungen kommen. Relevant sind hier insbesondere das Makulaödem nach Kataraktchirurgie und die sterilen Entzündungen der Hornhaut nach refraktiver Hornhautchirurgie. Diese können durch eine Ingangsetzung von Entzündungskaskaden durch lokale Manipulation mit konsekutivem Einwandern von Entzündungszellen und entsprechender Reaktion des Gewebes entstehen. Aufgrund der hohen Anzahl an durchgeführten Eingriffen ist, trotz niedriger Inzidenz, eine hohe absolute Anzahl an Patienten von entsprechenden Veränderungen betroffen. Somit gilt es, durch entsprechende Anpassung der perioperativen Medikation, diese Inzidenz weiter zu reduzieren. Studien konnten zeigen, dass bei Kataraktoperationen sowohl das Risiko für ein postoperatives Makulaödem als auch für Schmerzen und Vorderkammerreiz bei Patienten mit perioperativer Applikation von nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR) reduziert ist. Somit sollte eine perioperative Gabe von NSAR und Kortikosteroidtropfen erfolgen. Nach Hornhautchirurgie ist eine lokale Steroidtherapie zusätzlich empfohlen, da sie nach lamellärer refraktiver Hornhautchirurgie das Risiko für Hazebildung und tiefer lamellärer Keratitis (DLK) senkt.


2017 ◽  
Vol 234 (10) ◽  
pp. 1299-1314
Author(s):  
Fritz Hengerer ◽  
Ina Conrad-Hengerer

ZusammenfassungDie operative Entfernung der eigenen Linse mit anschließender Implantation einer Kunstlinse ist ein etabliertes Verfahren in der refraktiven Chirurgie. Der Artikel beschreibt die unterschiedlichen Verfahren und Intraokularlinsensysteme unter Berücksichtigung der aktuellen Empfehlungen der Kommission für Refraktive Chirurgie. Auf die Komplikationsmöglichkeiten der einzelnen Techniken und Intraokularlinsen wird in den Unterabschnitten hingewiesen.


2017 ◽  
Vol 7 (03) ◽  
pp. 219-234
Author(s):  
Fritz Hengerer ◽  
Ina Conrad-Hengerer

ZusammenfassungDie operative Entfernung der eigenen Linse mit anschließender Implantation einer Kunstlinse ist ein etabliertes Verfahren in der refraktiven Chirurgie. Der Artikel beschreibt die unterschiedlichen Verfahren und Intraokularlinsensysteme unter Berücksichtigung der aktuellen Empfehlungen der Kommission für Refraktive Chirurgie. Auf die Komplikationsmöglichkeiten der einzelnen Techniken und Intraokularlinsen wird in den Unterabschnitten hingewiesen.


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