funktionelle magnetresonanztomographie
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

36
(FIVE YEARS 0)

H-INDEX

7
(FIVE YEARS 0)

Neuroforum ◽  
2018 ◽  
Vol 24 (4) ◽  
pp. 257-271
Author(s):  
Uta Noppeney ◽  
Samuel A. Jones ◽  
Tim Rohe ◽  
Ambra Ferrari

Zusammenfassung Unsere Sinne werden fortwährend mit den unterschiedlichsten Signalen bombardiert. Um dieses Sinneschaos zu verstehen, muss das Gehirn Sinnesreize integrieren, wenn sie von einer Quelle kommen, aber separate verarbeiten, wenn sie von unterschiedlichen Quellen kommen. Somit beruht multisensorische Wahrnehmung entscheidend auf dem Erfassen der kausalen Struktur, die die Sinnesreize erzeugt hat. Verhaltensstudien legen nahe, dass das Gehirn zwischen Integration and Segregation wie von normativen Modellen der Bayesianischen kausalen Inferenz vorhergesagt abwägt. Neueste funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI) und Elektroenzephalographie (EEG) Studien zeigten, dass das Gehirn Bayesianische kausale Inferenz durchführt, indem es mehrere Wahrnehmungsschätzwerte dynamisch auf verschiedenen Ebenen der corticalen Hierarchie der Sinnesverarbeitung enkodiert. Erst an der Spitze der Hierarchie in anterioren parietalen Arealen formt das Gehirn Wahrnehmungsschätzwerte, die die Ungewissheit des Beobachters über die kausal Struktur der Umgebung berücksichtigt, wie von Modellen der Bayesianischen kausalen Inferenz vorhergesagt.


2017 ◽  
Vol 15 (1) ◽  
pp. 14-22
Author(s):  
B. Böttcher ◽  
E. Lechleitner ◽  
E. R. Gizewski

Der Radiologe ◽  
2015 ◽  
Vol 55 (12) ◽  
pp. 1077-1087 ◽  
Author(s):  
R. S. Lanzman ◽  
M Notohamiprodjo ◽  
HJ Wittsack

2012 ◽  
Vol 25 (3) ◽  
pp. 188-193
Author(s):  
S.B. Bonelli ◽  
A. Haag ◽  
F.G. Woermann ◽  
M.J. Koepp

2012 ◽  
Vol 60 (3) ◽  
pp. 177-183 ◽  
Author(s):  
Christine Wiebking ◽  
Georg Northoff

Zusammenfassung: Moderne, bildgebende Verfahren wie die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) haben sich zu einem populären Instrument der neurowissenschaftlichen Forschung entwickelt, um die Gehirnaktivität von gesunden Probanden und auch psychiatrischen Patienten zu untersuchen, während sie eine bestimmte mentale Aufgabe durchführen. Dabei hat sich herausgestellt, dass bereits die neuronale Ruheaktivität von gesunden und depressiven Patienten signifikante Unterschiede zeigt, d. h. während sie sich in einem wachen und entspannten Zustand befinden, ohne aber eine kognitive Aufgabe zu erfüllen. Die erhöhte Ruheaktivität von depressiven Patienten wirkt sich ebenfalls auf die neuronale Verarbeitung anderer Stimuli aus. Dieses betrifft sowohl das Prozessieren von exterozeptiven Stimuli (z. B. emotionale oder selbstreferenzielle Bilder) als auch das Prozessieren von körpereigenen (interozeptiven) Stimuli, worauf im Folgenden näher eingegangen werden soll.


2010 ◽  
Vol 81 (1) ◽  
pp. 16-23 ◽  
Author(s):  
B. Derntl ◽  
U. Habel ◽  
F. Schneider

Der Radiologe ◽  
2009 ◽  
Vol 50 (2) ◽  
pp. 144-151 ◽  
Author(s):  
C. Windischberger ◽  
F.P.S. Fischmeister ◽  
V. Schöpf ◽  
R. Sladky ◽  
E. Moser

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document