PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 3 (2021)
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Published By Narr Francke Attempto Verlag Gmbh + Co. KG

0942-1017

2021 ◽  
Vol 32 (5) ◽  
pp. 66-75
Author(s):  
Georg Disterer ◽  
Andreas Daum

Die Aufgaben im Projektmanagement werden weiter an Bedeutung gewinnen, Angebot und Nachfrage nach Zertifizierungen im Projektmanagement sind groß und nehmen zu. Daher stellt sich die Frage, welchen Wert und welchen Nutzen Zertifizierungen im Projektmanagement haben. Dazu wurden über 3.600 nach IPMA zertifizierte Projektmitarbeiter/innen in Deutschland befragt. Ermittelt werden die Motive, welche die Befragten dazu bringen, ein Zertifikat im Projektmanagement anzustreben. Diese Motive werden verglichen mit dem Wert und dem Nutzen, die Jahre später tatsächlich wahrgenommen werden. Im Ergebnis leisten die Motivbündel „persönliche Herausforderung“, „fachliche Weiterentwicklung“ und „berufliches Weiterkommen“ deutliche Beiträge zur Motivation, eine Zertifizierung im Projektmanagement anzustreben. Insgesamt weisen die Befragten ihren Zertifikaten erheblichen Wert bei und halten ihr Engagement und ihren Aufwand für eine Zertifizierung für lohnenswert. Über 80 % der Befragten sprechen eine Empfehlung für das Erlangen eines Zertifikats im Projektmanagement aus.


2021 ◽  
Vol 32 (5) ◽  
pp. 78-78
Author(s):  
Jens Köhler

Die Kolumne „Ehrlich und Priesberg“ möchte mit unterhaltsamen Dialogen rund um das Thema „Mensch – Kommunikation, Verhalten, Entscheidungen“ Denkanstöße für den PM-Alltag geben.


2021 ◽  
Vol 32 (5) ◽  
pp. 85-85
Author(s):  
Martina Peuser

Zur Person: Frank Bambach ist Digital Program Manager bei der E.ON Digital Technology GmbH in Hannover. Er verantwortet aktuell das Projekt Management Office bei der Umstrukturierung eines Unternehmensbereichs der E.ON Digital Technology.


2021 ◽  
Vol 32 (5) ◽  
pp. 80-81

Die GPM und die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin (SenBJF) kooperieren für mehr Projektkultur an Schulen.


2021 ◽  
Vol 32 (5) ◽  
pp. 79-80

Der 32. IPMA Weltkongress stand unter dem Motto „Project Management in the Digital Transformation Era“. Coronabedingt wurde der Kongress um ein Jahr auf September 2021 verschoben und war im Vorfeld bis zuletzt durch viel Ungewissheit geprägt, was sowohl die Planung als auch die Durchführung der Veranstaltung für die russischen Gastgeber und Organisatoren deutlich erschwerte. Umso höher ist der Erfolg dieser Veranstaltung zu bewerten.


2021 ◽  
Vol 32 (5) ◽  
pp. 34-39
Author(s):  
Roscoe Araujo ◽  
Cornelia Zimmer-Reps

Wie bewegt man einen Tanker, also Unternehmen, die für Größe, Tradition und frühere Erfolge stehen? Vor allem wenn seit einigen Jahren der Erfolg hinkt und der Name in den letzten Jahren auch in der Öffentlichkeit sehr in der Kritik steht. Kommt Ihnen das aus Ihrem Unternehmen bekannt vor? Ein weiter so und klassische Performanceprojekte sind keine Option mehr, die Belegschaft ist müde und frustriert. Wie kann dieser Tanker wieder Fahrt aufnehmen und tatsächlich in Bewegung kommen, sodass die Motivation der Mitarbeitenden wieder steigt und die Marke zu neuer Stärke finden kann? Darauf gehen wir in unserem Beitrag ein.


2021 ◽  
Vol 32 (5) ◽  
pp. 2-2
Author(s):  
Steffen Scheurer

2021 ◽  
Vol 32 (5) ◽  
pp. 6-11
Author(s):  
Oliver Steeger

Agile Transformation bedeutet für Großunternehmen: Hierarchien abbauen, sich selbstorganisierende Teams einsetzen, Freiräume für Mitarbeiter schaffen. Für kleine und mittlere Unternehmen – die KMUs – gilt indes anderes. Viele sind bereits extrem flexibel. Statt sich „locker“ zu machen, brauchen sie eher Leitplanken und eine Formalisierung, um agiles Arbeiten in die richtigen Bahnen zu bringen. Judith Armbruster, Agile Coachin und Projektmanagerin, hat die agile Transformation in KMUs wissenschaftlich untersucht – und in ihrer als herausragend bewerteten Masterthesis erstaunliche Ergebnisse zutage gefördert. Vor allem: Sie liefert hilfreiches Handwerkszeug für die konkrete Arbeit. „Zur Agilität in KMUs ist bislang wenig geforscht worden“, sagt Judith Armbruster. Eigentlich erstaunlich in einem vom Mittelstand geprägten Land.


2021 ◽  
Vol 32 (5) ◽  
pp. 60-65
Author(s):  
Julia Kroh
Keyword(s):  

Skeptische Stakeholder sind eine mögliche Quelle für Widerstand und ihr potenzieller Anteil an neuartigen Projektlösungen wird oft vernachlässigt. Gerade in komplexen Projekten mit heterogenen Stakeholdern kann ihre Einbindung erfolgsrelevant sein. Komplexe Innovationsprojekte benötigen Stakeholder Wissen, welches über Stakeholder Einbindung generiert werden kann. Aufgrund der hohen Anzahl relevanter Stakeholder Gruppen verschiedener fachlicher und sozialer Hintergründe ist die Priorisierung von Stakeholdern notwendig. Dabei wird die Einstellung von Stakeholdern zum Innovationsprojekt ein entscheidendes Priorisierungskriterium, denn ihre Einbindung führt im Gegensatz zur Einbindung anderer Stakeholder zu neuartigeren Lösungen und einer höheren Umsetzungsintention des Projektteams. Ebenfalls erfolgsrelevant ist die Erhöhung der Informationsverarbeitungskapazitäten über den moderaten Einsatz von digitalen Tools und moderater Ausprägung formalen Managements. Zusätzlich sind Stakeholder Incentivierung, Erreichbarkeit des Teams und transparente Kommunikation weitere Erfolgsfaktoren im komplexen Projektmanagement.


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