Praxis Handreha
Latest Publications


TOTAL DOCUMENTS

80
(FIVE YEARS 80)

H-INDEX

1
(FIVE YEARS 1)

Published By Georg Thieme Verlag KG

2628-4545, 2628-4553

2021 ◽  
Vol 02 (04) ◽  
pp. 160-166
Author(s):  
Ralf Oberhofer

Nach einer Sportverletzung am Handgelenk ist ein frühzeitiges und gezieltes therapeutisches Handeln gefragt. Propriozeptive und sportspezifische Trainingsformen unterstützen den Rehabilitationsverlauf. Das Ziel ist eine erfolgreiche Rückkehr zum Sport bis hin zur Wettkampfbelastung. Erfahren Sie, wie ein progressiver Belastungsaufbau bei leichten und mittelschweren Verletzungen des Handgelenks aussehen kann.


2021 ◽  
Vol 02 (04) ◽  
pp. 156-159
Author(s):  
Markus Klingenberg
Keyword(s):  

„Return to Sport“ bezeichnet die Rückkehr zur sportlichen Betätigung nach einer Verletzung. Sie schließt sich der Rehabilitationsphase an und verhilft dem Sportler zur Wiederherstellung seiner funktionellen Belastbarkeit. Dieser Artikel erläutert grundlegende Aspekte eines Return to Sport und gibt praktische Tipps und Übungshinweise für den Wiedereinstieg in den Sport nach Fingerverletzungen.


2021 ◽  
Vol 02 (04) ◽  
pp. 194-197
Author(s):  
Yara van Kooij ◽  
Alexandra Fink ◽  
Elske Bonhof ◽  

Ihre Patientin fragt Sie, welche Behandlungsmaßnahme für sie die effektivste ist. Um eine evidenzbasierte Antwort geben zu können, benötigen Sie neben Ihrem Fachwissen auch die Kenntnis über den aktuellen Stand der Wissenschaft zu diesem Thema. Dieser Artikel zeigt, wie und wo Sie wissenschaftliche Informationen finden und wie Sie bei der Beantwortung einer klinischen Fragestellung konkret vorgehen können.


2021 ◽  
Vol 02 (04) ◽  
pp. 172-187
Author(s):  
Hannu Luomajoki ◽  
Ralf Schesser

Schmerz ist ein komplexes Konstrukt aus biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren. Mit diesem CPTE-Artikel aktualisieren Sie Ihr Wissen um periphere und zentrale Schmerzmechanismen im Kontext des strukturierten Clinical-Reasoning-Prozesses. Das Mature Organism Model (MOM) verdeutlicht Ihnen die Individualität der Schmerzverarbeitung und -wahrnehmung. So verstehen Sie die individuelle Schmerzbewältigung einzelner Patient(inn)en und erkennen den Einfluss psychosozialer Faktoren. Das Fördern der Selbstwirksamkeit und ein reflektiertes Verhalten von Therapeut(inn)en sind zentrale Elemente der Therapie.


2021 ◽  
Vol 02 (04) ◽  
pp. 198-199
Keyword(s):  

Viele FallbeispieleDas Buch bietet Therapeuten aus vielen Bereichen des Leistungs- und Freizeitsports die Möglichkeit, von erfahrenen Klinikern zu lernen. Es gewährt durch den fallbezogenen Aufbau einen hohen Praxisbezug und wird gleichzeitig der Forderung nach evidenzbasiertem sportphysiotherapeutischem Clinical Reasoning und aktiver Rehabilitation gerecht. Die Autoren der verschiedenen Fälle leiten den Leser dabei unter Berücksichtigung von Wundheilungsphasen und individueller Belastbarkeit durch die Rehabilitation der einzelnen Sportler. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Quellen der einzelnen Kapitel von hoher Qualität.


2021 ◽  
Vol 2 (03) ◽  
pp. 139-144
Author(s):  
Agnes Sturma
Keyword(s):  

Standardmäßig erhalten Personen mit Amputationen oberhalb des Ellenbogens myoelektrische Prothesen, die über die Aktivität von 2 Muskeln gesteuert werden. Deren langsame, unintuitive Steuerung führt zu hohen Ablehnungsraten. Seit einigen Jahren stehen zusätzlich selektive Nerventransfers, sog. Target Muscle Reinnervation (TMR), zur Verfügung. Die Operation ermöglicht eine wesentlich natürlichere Prothesensteuerung, benötigt gleichzeitig aber eine strukturierte Rehabilitation, um ihren Nutzen entfalten zu können. Dieser Artikel beschreibt die notwendigen Maßnahmen und gibt praxisrelevante Tipps für die Therapie.


2021 ◽  
Vol 2 (03) ◽  
pp. 129-131
Author(s):  
Matthias Url

Ob Gelenkflächen-Neigungswinkel, Lister'sches Tuberculum oder funktionelles Bewegungsverhalten: Für die Behandlung distaler Radiusfrakturen ist eine genaue Kenntnis der anatomischen und biomechanischen Besonderheiten des Radius unabdingbar.


2021 ◽  
Vol 2 (03) ◽  
pp. 117-122
Author(s):  
Katja Karasev

Die distale Radiusfraktur hat viele Gesichter. Ein multimodales Behandlungskonzept aus lokalen, segmentalen und zentralen Anteilen ermöglicht es uns, bestmöglich auf die individuellen Gegebenheiten einzugehen. Dabei ist es auch unsere Aufgabe, Komplikationen frühzeitig zu erkennen und adäquat darauf reagieren zu können.


2021 ◽  
Vol 2 (03) ◽  
pp. 109-109
Author(s):  
Andrea Zander

Daumenkunstgelenke, PIP-Gelenkersatz und Radiusfraktur: Die virtuelle Zusammenkunft der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Handchirurgie (DAH) vom 7.–8. Mai 2021 hatte einiges zu bieten.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document