Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management
Latest Publications


TOTAL DOCUMENTS

175
(FIVE YEARS 64)

H-INDEX

2
(FIVE YEARS 1)

Published By Barbara Budrich Publishers

2367-3079, 2367-3060

2021 ◽  
Vol 6 (2) ◽  
pp. 244-248
Author(s):  
Cornelia Baumgart ◽  
Veronika Lenz ◽  
Peter A. Horn

2021 ◽  
Vol 6 (2) ◽  
pp. 124-137
Author(s):  
Ann-Kathrin Beckmann

Zahlreiche, meist quantitative Studien attestieren Schülerinnen ein geringeres Interesse an und Wissen in der Domäne Wirtschaft. Vermeintliche Defizite werden jedoch selten hinterfragt. Dies führt zu der Frage, wie geschlechtsspezifischen Disparitäten in der schulischen Ökonomischen Bildung begegnet werden kann. Dabei wird eine Untersuchung zugrunde gelegt, in der sich Schüler*innen der Oberstufe forschend mit Ökonomie auseinandersetzen. Ein Ergebnis der qualitativen Untersuchung zeigt, dass die gendersensible Auswahl von Inhalten bedeutsam ist. Dabei stellen im Rahmen der Untersuchung insbesondere wirtschaftliche Themen mit Bezug zu sozialer Nachhaltigkeit für Schülerinnen Zugänge dar, sich Ökonomische Bildung forschend zu erschließen.


2021 ◽  
Vol 6 (2) ◽  
pp. 239-243
Author(s):  
Andreas Ette ◽  
Stefan Hank ◽  
Martin Weinmann

2021 ◽  
Vol 6 (2) ◽  
pp. 153-168
Author(s):  
Tobias Fritschi

Der Artikel befasst sich mit der Frage, ob Migrantinnen und Migranten aus EU/EFTA-Staaten und aus Drittstaaten in der Schweiz nachhaltig erwerbsintegriert werden, nachdem sie eine materielle Leistung aus dem System der Sozialen Sicherheit bezogen haben. Zuerst wird in Anlehnung an verschiedene sozialwissenschaftliche Konzepte definiert, was nachhaltige Erwerbsintegration bedeutet. Mit Registerdaten der Jahre 2005 bis 2010 wird analysiert, inwiefern Migrantinnen und Migranten vier Jahre nach dem ersten Leistungsbezug eine nachhaltige Erwerbsreintegration erreicht haben, und welche zugeschriebenen Merkmale und Bildungsniveaus bei den beiden Gruppen zu einem erhöhten Risiko einer nicht nachhaltigen Erwerbsintegration beitragen. Migrantinnen und Migranten aus dem EU-Raum verlassen nach einem ersten Leistungsbezug häufiger das System, indem sie weder Leistungen der Sozialen Sicherheit beziehen noch in der Schweiz erwerbstätig sind, wobei nur ein geringer Geschlechterunterschied besteht. Unter Migrantinnen und Migranten aus Drittstaaten befinden sich insbesondere tertiär Gebildete vermehrt in längerfristiger Abhängigkeit von der Sozialhilfe. Dies zeigt die Notwendigkeit von intersektional differenzierten Analysen der Erwerbs(re)integration.


2021 ◽  
Vol 6 (2) ◽  
pp. 191-196
Author(s):  
Michael Grüttner ◽  
Steffen Beigang ◽  
Jana Berg ◽  
Stefanie Schröder ◽  
Bernd Kleimann

2021 ◽  
Vol 6 (2) ◽  
pp. 169-183
Author(s):  
Andrea Gurtner

Die Vielfalt der Belegschaft und insbesondere die Dimension sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität gilt als Katalysator innerhalb eines ganzheitlichen Diversity & Inclusion Managements. Diese Studie untersucht, welche Bedeutung homosexuelle Mitarbeitende in der Schweiz einer offenen und inklusiven Unternehmenskultur beimessen. Befragt wurden 32 homosexuelle Personen zu ihren Erfahrungen am Arbeitsplatz. Als zentraler Faktor wurde die Haltung der unmittelbaren Vorgesetzten identifiziert. Inklusive Massnahmen auf Organisationsebene waren hingegen oft nicht vorhanden und wurden nicht erwartet. Wo sie vorhanden waren, wurden sie allerdings geschätzt. Der Artikel formuliert Massnahmen zur Inklusion von homosexuellen Mitarbeitenden im Rahmen eines nachhaltigen D&I Managements.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document