Epigenetic Mechanisms of Drug Addiction

Author(s):  
Ian Maze ◽  
Eric J. Nestler
2009 ◽  
Vol 11 (3) ◽  
pp. 257-268 ◽  

Alterations in gene expression are implicated in the pathogenesis of several neuropsychiatric disorders, including drug addiction and depression. Increasing evidence indicates that changes in gene expression in neurons, in the context of animal models of addiction and depression, are mediated in part by epigenetic mechanisms that alter chromatin structure on specific gene promoters. This review discusses recent findings from behavioral, molecular, and bioinformatic approaches that are being used to understand the complex epigenetic regulation of gene expression in brain by drugs of abuse and by stress. These advances promise to open up new avenues for improved treatments of these disorders.


2021 ◽  
pp. 575-598
Author(s):  
Allison A. Milian ◽  
Cari J. Bendersky ◽  
Deena Walker

2008 ◽  
Vol 14 (8) ◽  
pp. 341-350 ◽  
Author(s):  
William Renthal ◽  
Eric J. Nestler

2013 ◽  
Vol 23 (4) ◽  
pp. 521-528 ◽  
Author(s):  
Jian Feng ◽  
Eric J Nestler

JAMA ◽  
1965 ◽  
Vol 194 (6) ◽  
pp. 680a-681
Author(s):  
V. H. Vogel
Keyword(s):  

Author(s):  
Roland Simon

Zusammenfassung. Zielsetzung: Monitoringsysteme für die Behandlung von Substanzbezogenen Störungen (MfS) werden eingesetzt, um den Gesundheitszustand der Zielgruppe, Interventionen und deren Ergebnisse zu erfassen. Die Entwicklung der bestehenden Systeme, Möglichkeiten und Probleme werden untersucht. Methodik: Da MfS selten Gegenstand wissenschaftlicher Publikationen sind, wurden, ausgehend von zentralen Publikationen des European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA), der Pompidou-Gruppe und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) / United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) relevante Publikationen gesucht. Diese sind, zusammen mit der langjährigen Erfahrung in deutschen und europäischen MfS, Grundlage der Darstellung. Ergebnisse: Ähnliche Bedingungen und ein regelmäßiger Austausch haben zu Gemeinsamkeiten bei nationalen und internationalen MfS geführt. Zentrale Merkmale sind: eine Vielzahl beteiligter Akteure aus Versorgung, Finanzierung, Wissenschaft, Technik und Administration; Themenfelder: Verfügbarkeit und Zugang, Effektivität und Effizienz, Akzeptanz und Nutzung von Behandlung; Erhebungseinheiten: Klient, Therapeut, Einrichtung, Behandlung und Ergebnisse. Daten aus der Routineerhebung werden in meist anonymisierter Form regelmäßig zusammengeführt und berichtet. Zentrale Ziele sind dabei die Erkennung von Trends und Veränderungen, Abschätzung von Bedarf und Rückmeldung über die Effekte von Interventionen. Als kritisch erwiesen sich die Repräsentativität der Stichproben, nicht zu kontrollierende Einflussfaktoren und Probleme der Vergleichbarkeit zwischen Regionen, Teilgruppen und über die Zeit. Schlussfolgerungen: MfS sollten trotz methodischer Probleme und Einschränkungen weiter verwendet werden, da Informationen zu Behandlungsbedarf, Durchführung und Ergebnissen von Interventionen im Bereich der Suchthilfe zeitnah notwendig sind und alternative Datenquellen fehlen. Eine klarere Zielsetzung und bessere Konzeption, langfristige Perspektiven, Unabhängigkeit und Qualitätssicherung, eine kritische Interpretation der Ergebnisse und eine bessere Verknüpfung zwischen MfS, anderen Datenquellen und wissenschaftlicher Forschung könnten Wert und Bedeutung von MfS deutlich erhöhen.


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