Periodische Fiebersyndrome

2014 ◽  
pp. 433-463 ◽  
Author(s):  
T. Kallinich
2003 ◽  
Vol 151 (1) ◽  
pp. 91-106 ◽  
Author(s):  
S. Stojanov ◽  
S. Zellerer ◽  
F. HOffmann ◽  
E.D. Renner ◽  
A. Kéry ◽  
...  

2003 ◽  
Vol 28 (05) ◽  
Author(s):  
E Lainka ◽  
UE Neudorf ◽  
T Niehuis ◽  
S Stojanov ◽  
P Lohse

2006 ◽  
Vol 63 (10) ◽  
pp. 667-671 ◽  
Author(s):  
Duppenthaler

Fieberhafte Zustände sind im Kindesalter häufig. Nicht immer sind Infektionen dafür verantwortlich. Periodische Fiebersyndrome, vor allem das PFAPA- Syndrom sind bei uns nicht selten. Das Krankheitsbild mit periodischem Fieber, Aphthen, Pharyngitis, Adenitis (PFAPA) ist aber wenig bekannt. Die typische Klinik, Verlauf, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten werden beschrieben. Davon abzugrenzen sind hereditäre Fiebersyndrome und die zyklische Neutropenie, für die es teilweise spezifische Therapien gibt. Bei wiederholt febrilen Zuständen stellt sich auch die Frage nach einer primären Immundefizienz (PID), deren Prognose entscheidend von einer frühzeitigen Diagnose abhängt. Warnzeichen für eine PID werden tabellarisch dargestellt.


2006 ◽  
Vol 26 (02) ◽  
pp. 99-104
Author(s):  
H. Michels ◽  
V. Miller

ZusammenfassungBei einem 12 ¾-jährigen Mädchen mit rezidivierenden Arthritiden/Arthralgien und seit der Neugeborenenzeit auftretenden urtikariellen Exanthemen, Verzögerung der Wachstumsgeschwindigkeit, Müdigkeit und hoher humoraler Entzündungsaktivität war eine breite diagnostische Abklärung erforderlich, die u.a. die systemische juvenile idiopathische Arthritis (Still-Syndrom), die juvenile Psoriasisarthritis, Kollagenosen, Vaskulitiden, entzündliche Darmerkrankun-gen sowie periodische Fiebersyndrome umfasste.


2009 ◽  
Vol 68 (2) ◽  
pp. 137-149 ◽  
Author(s):  
I. Kötter ◽  
J. Schedel ◽  
J.B. Kümmerle-Deschner

2016 ◽  
Vol 51 (1) ◽  
pp. 8-13
Author(s):  
Jürgen Brunner

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