Über eine nach den Mendel’schen Gesetzen vererbte Blattkrankheit (Sordago) der Mirabilis Jalapa

Author(s):  
Carl E. Correns
Keyword(s):  
2005 ◽  
Vol 16 (1) ◽  
pp. 47-55 ◽  
Author(s):  
Lutz Wartberg ◽  
Kay Uwe Petersen ◽  
Burghard Andresen ◽  
Rainer Thomasius
Keyword(s):  

Zusammenfassung: Einleitung: Neuere Untersuchungen diskutieren vermehrt den Einfluss von Cannabis zur Erklärung neuropsychologischer Beeinträchtigungen bei Ecstasykonsumenten. Methodik: Eine nach Alter, Bildung und kumulierter Cannabis-Dosis gleich verteilte Stichprobe von 24 Konsumenten von Ecstasy und Cannabis mit geringem Beikonsum von Kokain und LSD und 24 reinen Cannabiskonsumenten wurde neuropsychologisch untersucht. Ergebnisse: Die Ecstasykonsumenten zeigen in mehreren untersuchten Bereichen (Daueraufmerksamkeit, Kurz- und Langzeitgedächtnis) deutliche Beeinträchtigungen im Vergleich zu Probanden mit reinem Cannabiskonsum. Schlussfolgerungen: Dabei könnte es sich um Auswirkungen einer neurotoxischen Schädigung durch Ecstasy oder durch kombinierte Effekte von Ecstasy und Cannabis handeln. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sprechen gegen eine zentrale Rolle von Cannabis zur Erklärung von kognitiven Defiziten bei Ecstasykonsumenten.


1994 ◽  
Vol 33 (03) ◽  
pp. 87-92
Author(s):  
S. F. Grebe ◽  
F. L. Bock ◽  
H. Müller ◽  
G. L. Fängewisch ◽  
K. D. Müller
Keyword(s):  

ZusammenfassungZiel dieser Untersuchung war es, die Unterschiede in der Biokinetik zwischen den beiden 131J-Applikationsformen bei je 20 Patienten (in jeder Gruppe wurden 10 Patienten oral und 10 Patienten intravenös behandelt) mit Hyperthyreose (0,81 GBq) oder Schilddrüsenkarzinom (1,85 GBq) zu klären. Die Ganzkörperaktivitätsmessung zeigte eine nach oraler Gabe integrierte Aktivität, die bei den Karzinompatienten im Mittel 23% und bei den Hyperthyreose-patienten 45% unter dem Wert nach intravenöser Gabe lag. Die wahrscheinlichste Ursache für die festgestellten Differenzen ist in der anhaltend erhöhten 131J-Serumaktivitätskonzentration nach intravenöser Gabe im Vergleich zur oralen Applikation zu sehen. Bei oraler Behandlung muß eine höhere Aktivität verabreicht werden, um die gleiche Strahlendosis wie nach intravenöser Applikation zu erreichen.


INTAMS review ◽  
2005 ◽  
Vol 11 (1) ◽  
pp. 95-105
Author(s):  
Urs BAUMANN
Keyword(s):  

1992 ◽  
Vol 267 (4) ◽  
pp. 2228-2233 ◽  
Author(s):  
B P Cammue ◽  
M F De Bolle ◽  
F R Terras ◽  
P Proost ◽  
J Van Damme ◽  
...  

1945 ◽  
Vol 106 (4) ◽  
pp. 420-431 ◽  
Author(s):  
J. M. Beal ◽  
A. Geraldine Whiting

2010 ◽  
Vol 2 (7) ◽  
pp. 181-184 ◽  
Author(s):  
Ullah Naveed ◽  
Ahmad Habib ◽  
Asif Afzal Haq ◽  
Abdul Qadar Khan ◽  
Anwar Rabia

2007 ◽  
Vol 43 (4) ◽  
pp. 200-206 ◽  
Author(s):  
Alessia Cao ◽  
Alessandra Carucci ◽  
Tiziana Lai ◽  
Paolo La Colla ◽  
Elena Tamburini

1995 ◽  
Vol 28 (4) ◽  
pp. 713-721 ◽  
Author(s):  
Miguel F. C. De Bolle ◽  
Kristel Eggermont ◽  
Rachael E. Duncan ◽  
Rupert W. Osborn ◽  
Franky R. G. Terras ◽  
...  

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