Behavior and Design of Partially-Restrained Composite Framing Systems

Author(s):  
A. E. Maleck ◽  
D. W. White
Keyword(s):  
2001 ◽  
Vol 23 (11) ◽  
pp. 1410-1417 ◽  
Author(s):  
Shuji Sakurai ◽  
Bruce R. Ellingwood ◽  
Shigeru Kushiyama

Bauingenieur ◽  
2019 ◽  
Vol 94 (01) ◽  
pp. 1-8 ◽  
Author(s):  
Viviane Adam ◽  
Matthias Hillebrand ◽  
Josef Hegger

Zusammenfassung Der Großteil der in der Vergangenheit gewonnenen Erkenntnisse über das Querkrafttragverhalten von Stahlbetonbauteilen basiert auf experimentellen Untersuchungen an gelenkig gelagerten Stahlbetonbalken unter Einzellasten. Auch die Datenbank, mit welcher der aktuelle semi-empirische Querkraftbemessungsansatz für Bauteile ohne Querkraftbewehrung kalibriert wurde, besteht im Wesentlichen aus solchen Versuchsdaten. Eine Ausführung ohne Querkraftbewehrung ist nach derzeitiger Normung nur für Platten erlaubt. Stahlbetonplatten werden im Gegensatz zu den üblichen Versuchskörpern jedoch in der Regel als Mehrfeldsystem realisiert und durch verteilte anstelle von konzentrierten Lasten beansprucht. Da neuere Versuche an durchlaufenden Systemen und Versuche mit Gleichstreckenlasten darauf hinweisen, dass das statische System und die Belastungsart einen entscheidenden Einfluss auf das Bauteilverhalten haben, ergeben sich offene Fragenstellungen. Daher wurden am Institut für Massivbau der RWTH Aachen im Rahmen einer umfangreichen Versuchsreihe auch Querkraftversuche unter Gleichstreckenlast durchgeführt. Weiterhin erfolgte eine Variation des statischen Systems. Neben den insgesamt acht Bauteilversuchen mit gleichförmiger Beanspruchung wurden auch Plattenstreifen unter Einzellasten getestet, um den Einfluss der Beanspruchungsart näher zu betrachten. Die wesentlichen Ergebnisse aus den Versuchen werden im nachfolgenden Beitrag vorgestellt.


Author(s):  
Erika E. Holt ◽  
Donald J. Janssen

Volume changes can occur in concrete during the first 24 hr and are generally missed in laboratory shrinkage evaluations. Unfortunately these early age volume changes are present in real pavements and structures and can contribute to the cracking behavior of the concrete at later ages. Early age volume changes can occur in two forms: drying shrinkage before the start of curing and autogenous volume changes. Although these early age volume changes are often dismissed as being insignificant, recent work in Europe has identified magnitudes for early age volume changes of some concretes that are equal to or greater than 28-day drying shrinkage measurements. Expansions have also been identified in some cases. The results of some investigations of volume changes in concrete during the first 24 hr under both drying and nondrying conditions are presented. An example of potential long-term cracking under partially restrained conditions (concrete slab-on-grade modeled by a concrete ring cast around a hollow steel ring) is used to illustrate the magnitude of influence of early age volume changes on concrete cracking. Both test procedures employ nonstandard methods to quantify the cracking potential of concrete.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document