Mittelfristige Ergebnisse nach arterieller Switch-Operation im Neugeborenenalter bei Transposition der großen Arterien

1997 ◽  
Vol 145 (7) ◽  
pp. 719-723 ◽  
Author(s):  
M. Häusler ◽  
S. Däbritz ◽  
B. J. Messmer ◽  
G. von Bernuth
2016 ◽  
Vol 54 (08) ◽  
Author(s):  
Y Werner ◽  
J Nast ◽  
G Schachschal ◽  
U Denzer ◽  
S Groth ◽  
...  

2004 ◽  
Vol 4 (06) ◽  
pp. 188-193 ◽  
Author(s):  
Peter Schneider ◽  
Martin Kostelka ◽  
Liane Kändler ◽  
Andreas Möckel ◽  
Frank-Thomas Riede ◽  
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ZusammenfassungIm letzten Jahrzehnt haben sich die Operationsergebnisse bei komplizierten Eingriffen im Neugeborenenalter eindrucksvoll verbessert. Beispielhaft dargestellt werden die Diagnosegruppen Transposition der großen Arterien (TGA) und unterbrochener Aortenbogen/komplexe Aortenisthmusstenose (IAA). Angesichts der verbesserten Operationsergebnisse fällt bei der Analyse die präoperative Morbidität stärker ins Auge: Bei 70 Fällen von TGA verstarb früh postoperativ 1 Patient; im gleichen Zeitraum mussten 5 Patienten in der präoperativen Phase reanimiert werden, 1 Patient davon ohne Erfolg. In der Gruppe IAA verstarb bei 30 Fällen postoperativ kein Patient; präoperativ mussten ebenfalls 5 Patienten reanimiert werden, 1 Patient davon ohne Erfolg. Obgleich die erfolgreich reanimierten Patienten die Herzoperation überlebten, muss man auch im Hinblick auf die langfristige Prognose beunruhigt sein. Typischerweise haben diese Patienten kein Herzgeräusch und die Hypoxie manifestiert sich zunächst nicht unbedingt als sichtbare Zyanose. Diese diagnostische Lücke könnte durch ein Oxymetrie-Screening bei unauffälligen Neugeborenen zu schließen oder zu verkleinern sein, da im Einzugsbereich nur 18% der Herzfehler bereits pränatal entdeckt werden.


2004 ◽  
Vol 24 (05) ◽  
pp. 153-158
Author(s):  
Michael Starker

ZusammenfassungDie Osteoporose des Rheumatikers macht eine rechtzeitige Indikationsstellung zum Hüftprothesenwechsel besonders wichtig. Jede Verzögerung führt zu weiterem Knochenverlust, der die Behandlung für Operateur und Patient risikoreicher macht.Gerade weil der Rheumatiker über eine gegenüber dem Arthrosepatienten schlechtere Knochenregeneration verfügt, sollte ein zementfreier Hüftprothesenwechsel angestrebt werden. Hierzu stehen sowohl für die Pfanne als auch für den Schaft neben den primären Implantaten auch modulare Revisionsprothesen zur Verfügung, mit denen der größte Teil der Prothesenlockerungen behandelt werden kann. Während an der Hüftpfanne bereits kleine Knochendefekte durch Transplantate aufgefüllt werden sollten, zeigt der Femurschaft auch ohne Zuga-be von Allografts gute Regenerationen. Bisher wurden für dieses Wechselkonzept gute mittelfristige Ergebnisse publiziert.


2018 ◽  
Author(s):  
C Enzensberger ◽  
A Kurkevych ◽  
M Slodki ◽  
M Respondek-Liberska ◽  
K Zych-Krekora ◽  
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