Therapeutische Hypothermie

2011 ◽  
Vol 48 (5) ◽  
pp. 443-454
Author(s):  
C. Pechlaner ◽  
M. Joannidis
2016 ◽  
Vol 73 (7) ◽  
pp. 421-424
Author(s):  
Martin Müller

Zusammenfassung. Bei der Entwicklung eines Kindes ist die perinatale Zeit eine besondere und vulnerable Periode. Der komplexe Reifungsprozess des Gehirns kann sowohl durch eine Frühgeburt wie auch durch eine Asphyxie nachhaltig gestört werden. Die derzeitige Therapie bei reifen Neugeborenen ist die Therapeutische Hypothermie und bei unreifen Neugeborenen ist die präpartale Magnesium Sulfat Gabe neuroprotektiv. In diesem Artikel werden die Standard Therapien sowie neue therapeutische Ansätze zu Reduktion des neonatalen Gehirnschadens im Kontext der Gehirnentwicklung diskutiert.


2015 ◽  
Vol 110 (8) ◽  
pp. 597-601
Author(s):  
T. Schlögl ◽  
J. Schwab ◽  
M.A. Weber ◽  
B. Witzenbichler ◽  
M.A. Russ

2011 ◽  
Vol 5 (4) ◽  
pp. 264-269 ◽  
Author(s):  
M.W. Prull ◽  
A. Bittlinsky ◽  
M. Christ ◽  
J. Liebeton ◽  
B. Sasko ◽  
...  

2006 ◽  
Vol 2 (3) ◽  
pp. 257-267 ◽  
Author(s):  
Oliver Kimberger ◽  
Andreas Kliegel ◽  
Erik Popp

2007 ◽  
Vol 45 (2) ◽  
pp. 82-88 ◽  
Author(s):  
Hans-Jörg Busch ◽  
K. Fink ◽  
C. Bode ◽  
T. Schwab

2012 ◽  
Vol 08 (03) ◽  
pp. 157-165 ◽  
Author(s):  
Pia Lebiedz ◽  
Jörg Oberfeld ◽  
Johannes Waltenberger

2021 ◽  
Vol 225 (04) ◽  
pp. 298-299

Die therapeutische Hypothermie verbessert die neurologischen Resultate bei asphyktischen Neugeborenen und reduziert das Risiko für langfristige motorische und kognitive Defizite. Die Identifizierung von Kindern, die wahrscheinlich nicht profitieren und ein intensiveres Follow-up benötigen, stellt eine besondere Herausforderung dar. Mit Daten aus den Universitätskliniken Düsseldorf und Essen ergab die retrospektive Studie, dass Inflammationsmarker mit ungünstigen MRT-Befunden korrelierten.


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