Fistulojejunostomy for Chronic Fistula After Sleeve Gastrectomy

2020 ◽  
Vol 30 (9) ◽  
pp. 3638-3639
Author(s):  
Tigran Poghosyan ◽  
Guillaume Levenson ◽  
Matthieu Bruzzi ◽  
Claire Rives-Lange ◽  
Sebastien Czernichow ◽  
...  
2016 ◽  
Vol 12 (10) ◽  
pp. 1803-1808 ◽  
Author(s):  
Matthieu Bruzzi ◽  
Richard Douard ◽  
Thibault Voron ◽  
Anne Berger ◽  
Franck Zinzindohoue ◽  
...  

BMC Surgery ◽  
2020 ◽  
Vol 20 (1) ◽  
Author(s):  
Hung-Hsuan Yen ◽  
Yu-Ting Lin ◽  
Jin-Ming Wu ◽  
Kao-Lang Liu ◽  
Ming-Tsan Lin

Abstract Background The management for subacute or chronic fistula after bariatric surgery is very complicated and with no standard protocol yet. It is also an Achilles’ heel of all bariatric surgery. The aim of this case report is to describe our experience in managing this complication by percutaneous embolization, a less commonly used method. Case presentation A 23-year-old woman with a body mass index of 35.7 kg/m2 presented with delayed gastric leak 7 days after laparoscopic sleeve gastrectomy (LSG) for weight reduction. Persistent leak was still noted under the status of nil per os, nasogastric decompression, and parenteral nutrition for 1 month; therefore, endoscopic glue injection was performed. The fistula tract did not seal off, and the size of pseudocavity enlarged after gas inflation during endoscopic intervention. Subsequently, we successfully managed this subacute gastric fistula via percutaneous fistula tract embolization (PFTE) with removal of the external drain 2 months after LSG. Conclusions PFTE can serve as one of the non-invasive methods to treat subacute gastric fistula after LSG. The usage of fluoroscopy-visible glue for embolization can seal the fistula tract precisely and avoid the negative impact from gas inflation during endoscopic intervention.


2017 ◽  
Vol 85 (5) ◽  
pp. AB83-AB84
Author(s):  
Josemberg M. Campos ◽  
Flávio C. Ferreira ◽  
Manoel Galvao Neto ◽  
Lyz B. Silva ◽  
Helga C. Alhinho ◽  
...  

2013 ◽  
Vol 9 (6) ◽  
pp. 879-884 ◽  
Author(s):  
A. Marius Nedelcu ◽  
Mehdi Skalli ◽  
Eric Deneve ◽  
Jean Michel Fabre ◽  
David Nocca

2019 ◽  
Vol 29 (10) ◽  
pp. 3414-3415 ◽  
Author(s):  
Imed Ben Amor ◽  
Tarek Debs ◽  
Niccolo’ Petrucciani ◽  
Giorgio Dalmonte ◽  
Maria Marcantonio ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 30 (1) ◽  
pp. 349-351 ◽  
Author(s):  
Matthieu Bruzzi ◽  
Adrien Glomaud ◽  
Leila M’Harzi ◽  
Tigran Poghosyan ◽  
Jean-Marc Chevallier ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 18 (4) ◽  
Author(s):  
Giuseppe S. Sica ◽  
Marco D'Eletto ◽  
Cristina Fiorani ◽  
Andrea Divizia ◽  
Paolo Gentileschi ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 76 (3) ◽  
pp. 123-127
Author(s):  
Hanna Hosa ◽  
Marco Bueter

Zusammenfassung. Zusammenfassung: Bei steigender Prävalenz der Adipositas und der damit assoziierten Komorbiditäten rückt die bariatrische und metabole Chirurgie immer mehr in den Vordergrund, wobei weltweit der Roux-Y-Magenbypass (= Roux-en-Y ­Gastric- Bypass, RYGB) und der Schlauchmagen (= Sleeve gastrectomy, SG) die häufigsten Eingriffe darstellen. Der erzielte Gewichtsverlust und das veränderte Essverhalten scheinen dabei nicht wie initial vermutet ausschliesslich auf einer ­mechanischen Restriktion der Nahrungspassage und / oder einer kalorischen Malabsorption der aufgenommenen Nahrung zu beruhen, sondern vielmehr auf ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster physiologischer Wirkmechanismen zurückführbar zu sein. Ziel des vorliegenden Artikels ist es deshalb, vor dem Hintergrund des aktuellen Wissenstandes einen kurzen Überblick über die wichtigsten Wirkmechanismen der bariatrischen und metabolen Chirurgie zu liefern.


2008 ◽  
Vol 02 (01) ◽  
pp. 11-18
Author(s):  
G. Weigand ◽  
S. Weiner ◽  
S. Theodoridou ◽  
I. Pomhoff ◽  
R. A. Weiner

ZusammenfassungDie Zunahme der morbiden Adipositas und insbesondere der extremen Formen (super-obese patients) mit einem BMI >50 kg/m2 verlangt nach einer operativen Behandlung und der Suche nach Verfahren, die in diesen Fällen eine Gewichtsreduktion mit niedriger Morbidität erlauben. Die Schlauchmagenbildung (SMB; engl.: sleeve gastrectomy [SG]) war ursprünglich zur biliopankreatischen Diversion (BPD) und dann zum Duodenalswitch (DS) im Jahre 1988 hinzugefügt worden. Erstmalig wurde die SG 1999 als Teil des DS und dann eigenständig 2000 laparoskopisch durchgeführt. Mit der Erfahrung des Gewichtsverlusts bei den ersten Patienten stieg das Interesse an diesem Verfahren als eigenständige OP. Vorteile der SMB wurden gesehen in der niedrigen Komplikationsrate, der Vermeidung von Implantaten, der Aufrechterhaltung der physiologischen Nahrungspassage, der Vermeidung einer Malabsorption und der Möglichkeit der Konversion zu allen anderen OPVerfahren. Die Reduktion der Ghrelin-produzierenden Magenmasse kann eine Ursache für eine Überlegenheit gegenüber allen anderen pur restriktiven Verfahren darstellen. Ungeachtet dessen sind Langzeitstudien notwendig, um die SMB als eigenständige bariatrische OP einzuführen, wie sie sich bereits im Stufenkonzept für Hochrisikopatienten als erster Schritt, gefolgt von einem Magenbypass oder DS, etabliert hat. Die Zwei-Schritt-Therapie der SMB mit nachfolgendem Magenbypass oder BPD ist sicher und effektiv. Die Effizienz der SMB für Patienten mit einem BMI <50 kg/m2 und die Inzidenz von Dilatationen des Magenschlauches sind noch nicht ausreichend untersucht. Die postoperative Morbidität und Mortalität sind noch nicht endgültig ermittelt und möglicherweise auf die noch nicht standardisierte operative Technik zurückzuführen. Der Verlust an Übergewicht ist signifikant größer, wenn eine Kalibration des Schlauchmagens vorgenommen wurde. Ein entferntes Magenvolumen <500 ml scheint mit einem potenziellen erneuten Gewichtsanstieg verbunden zu sein. Die SMB kann sicher und mit guten Ergebnissen hinsichtlich Gewichtsverlust und Lebensqualität in ein bariatrisches Programm integriert werden. Die SMB kann den ersten Schritt vor einem Magenbypass oder DS darstellen, bei guten Langzeitergebnissen auch ein singuläres Verfahren sein. Die OP-Methode sollte als eine chirurgische Option eingeführt und ihre exakte Anwendung durch weitere Studien definiert werden. Nachuntersuchungen werden notwendig sein, um die Langzeitergebnisse zu evaluieren.


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