Myelodysplastisches Syndrom (MDS)

2018 ◽  
pp. 412-413
Author(s):  
B. Gleissner
Keyword(s):  
Myelodysplastisches Syndrom

Myelodysplastisches Syndrom (MDS): Neue Erkenntnisse zu Diagnostik und Risikostratifizierung

2012 ◽  
Vol 03 (06) ◽  
pp. 253-253
Author(s):  
Günter Springer
Keyword(s):  
Scoring Systems ◽  
Molekulare Marker ◽  
Myelodysplastisches Syndrom

Es zeichnet sich ab, dass molekulare Marker zukünftig Diagnose, Risikostratifizierung und Therapieentscheidung beim MDS beeinflussen werden. Mit der revidierten Form des Internationalen Prognostischen Scoring Systems (IPSS) lässt sich der MDS-Verlauf präziser voraussagen als mit dem bisherigen Goldstandard.

Hypoplastisches myelodysplastisches Syndrom

2021 ◽  
Vol 24 (10) ◽  
pp. 22-25
Author(s):  
Francesco Grandoni ◽  
Natacha Dewarrat ◽  
Sabine Blum
Keyword(s):  
Myelodysplastisches Syndrom

Multizentrische Retikulohistiozytose und myelodysplastisches Syndrom

Der Hautarzt ◽  
1994 ◽  
Vol 45 (2) ◽  
pp. 91-96 ◽  
Author(s):  
Andrea Bauer ◽  
Claus Garbe ◽  
Michael Detmar ◽  
Ernst-Dietrich Kreuser ◽  
Harald Gollnick
Keyword(s):  
Myelodysplastisches Syndrom

Myelodysplastisches Syndrom (MDS)

Der Pathologe ◽  
2000 ◽  
Vol 21 (1) ◽  
pp. 1-15 ◽  
Author(s):  
Annette Schmitt-Graeff ◽  
Dominik Mattern ◽  
Helge Köhler ◽  
Julia Hezel ◽  
Michael Lübbert
Keyword(s):  
Myelodysplastisches Syndrom

scholarly journals Myelodysplastisches Syndrom: Besser forschen im Verbund

2016 ◽  
Author(s):  
Silke Gloaguen ◽  
Uwe Platzbecker ◽  
Pierre Fenaux
Keyword(s):  
Myelodysplastisches Syndrom

Myelodysplastisches Syndrom (MDS): Neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie

2012 ◽  
Vol 03 (06) ◽  
pp. 254-254
Author(s):  
Günter Springer
Keyword(s):  
Myelodysplastisches Syndrom

Der Ursprung der MDS liegt wahrscheinlich im Kompartiment der hämatopoetischen Stammzellen (HSC) im Knochenmark. Neben DNA-Schäden sind weitere Faktoren, wie beispielsweise Stroma oder Epigenetik, pathophysiologisch bedeutsam. Am Anfang der Krankheitsentwicklung scheint eine Störung gesunder HSC bzw. hämatopoetischer Progenitorzellen zu stehen, erklärte Prof. Uwe Platzbecker, Dresden, im Rahmen des 4. MDS-Forums. Im weiteren Verlauf soll die Akquisition zusätzlicher molekularer Alterationen zum Fortschreiten der Erkrankung führen.

Kollagenose-Therapie und Leukämierisiko

2017 ◽  
Vol 08 (05) ◽  
pp. 234-235
Author(s):  
Susanne Krome
Keyword(s):  
Akute Myeloische Leukämie ◽  
Hämatologische Neoplasien ◽  
Myelodysplastisches Syndrom ◽  
Myeloische Leukämie

Patienten mit Autoimmunerkrankungen (AID) haben durch die aktivierte Immunkaskade ein gesteigertes Risiko für hämatologische Neoplasien. Außerdem erhalten sie Substanzen, die im Verdacht stehen eine Leukämie zu begünstigen. In einer Studie wurde untersucht, welche Medikamente die Wahrscheinlichkeit für ein myelodysplastisches Syndrom und eine akute myeloische Leukämie erhöhen.

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