myelodysplastisches syndrom
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

33
(FIVE YEARS 4)

H-INDEX

3
(FIVE YEARS 0)

2021 ◽  
Vol 24 (10) ◽  
pp. 22-25
Author(s):  
Francesco Grandoni ◽  
Natacha Dewarrat ◽  
Sabine Blum

2020 ◽  
pp. 91-93
Author(s):  
Monika Engelhardt ◽  
Roland Mertelsmann ◽  
Justus Duyster

2017 ◽  
Vol 142 (20) ◽  
pp. 1502-1507
Author(s):  
Florian Nolte ◽  
Wolf-Karsten Hofmann

Was ist neu? Klassifikation Die aktuelle WHO-Klassifikation hat die Nomenklatur der „refraktären Anämien“ zugunsten des Begriffs „myelodysplastisches Syndrom“ (MDS) verlassen. Da die medulläre Blastenateil im Falle einer Expansion der erythroiden Vorläuferzellen nicht mehr auf die nicht erythropoetischen Zellen bezogen wird, wird statt einer akuten myeloischen Leukämie M6 zukünftig ein MDS mit Exzess von Blasten diagnostiziert. Diagnostik Erstmals wird mit der Mutation im SF3B1-Gen eine Genmutation als Diagnosekriterium berücksichtigt. Nur mit dieser ist eine vollständige und präzise Diagnostik und Klassifikation gemäß WHO neben Durchführung zytomorphologischer, zytochemischer und zytogentischer Analysen möglich. Risikostratifikation Der revidierte IPSS-Fragebogen erlaubt eine differenziertere Risikoabschätzung, da auch selteneren zytogenetischen Veränderungen eine prognostische Relevanz zugeordnet werden kann. Therapie Ergebnisse einer Phase-III-Studie zum Einsatz von Darbepoetin als erythropoese-stimulierende Substanz wurde kürzlich publiziert. Ob diese zur Zulassung der Substanz führen, muss abgewartet werden. Die Rolle der Eisenchelation bleibt nach wie vor kontrovers. Neue therapeutische Ansätze Luspatercept, welches über eine Differenzierung erythroider Vorläuferzellen zu einem erythroiden Ansprechen bei Patienten mit Niedrig-Risiko-MDS insbesondere jenen mit Nachweis von Ringsideroblasten führen kann, wird aktuell in einer Phase-III-Studie untersucht. Die Rationale für eine Prüfung des Fas-Ligand-Inhibitors Asunercept im Rahmen klinischer Studien ist das Vorliegen eines proapoptotischen Milieus bei einem Teil der Patienten mit Niedrig-Risiko-MDS. Im Gegensatz dazu zielt Venetoclax als BCL2-Inhibitor auf einen Apoptoseblock bei Patienten mit Hoch-Risiko-MDS.


2017 ◽  
Vol 76 (S2) ◽  
pp. 26-32 ◽  
Author(s):  
M. Schmalzing ◽  
M. Aringer ◽  
M. Bornhäuser ◽  
J. Atta

2017 ◽  
Vol 08 (05) ◽  
pp. 234-235
Author(s):  
Susanne Krome

Patienten mit Autoimmunerkrankungen (AID) haben durch die aktivierte Immunkaskade ein gesteigertes Risiko für hämatologische Neoplasien. Außerdem erhalten sie Substanzen, die im Verdacht stehen eine Leukämie zu begünstigen. In einer Studie wurde untersucht, welche Medikamente die Wahrscheinlichkeit für ein myelodysplastisches Syndrom und eine akute myeloische Leukämie erhöhen.


2017 ◽  
pp. 97-98
Author(s):  
Monika Engelhardt ◽  
Dietmar P. Berger ◽  
Roland Mertelsmann ◽  
Justus Duyster

Author(s):  
Silke Gloaguen ◽  
Uwe Platzbecker ◽  
Pierre Fenaux

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document