Stress-induced alterations in HPA-axis reactivity and mesolimbic reward activation in individuals with emotional eating

Appetite ◽  
2022 ◽  
Vol 168 ◽  
pp. 105707
Author(s):  
Rose Seoyoung Chang ◽  
Hilâl Cerit ◽  
Taryn Hye ◽  
E. Leighton Durham ◽  
Harlyn Aizley ◽  
...  
Keyword(s):  
Hpa Axis ◽  
2006 ◽  
Author(s):  
S. Langelaan ◽  
A. Bakker ◽  
W. Schaufeli ◽  
W. Van Rhenen ◽  
L. Van Doornen
Keyword(s):  
Hpa Axis ◽  

2006 ◽  
Author(s):  
J. K. Larsen ◽  
T. Van Strien ◽  
R. Eisinga ◽  
R. C. M. E. Engels

2008 ◽  
Author(s):  
Robina Khan ◽  
Katja Bertsch ◽  
Ewald Naumann ◽  
Menno R. Kruk ◽  
Patrick Britz ◽  
...  
Keyword(s):  
Hpa Axis ◽  

2020 ◽  
Vol 39 (04) ◽  
pp. 222-237
Author(s):  
Lena Schneider ◽  
Andreas Walther

ZusammenfassungHintergrund: Frauen erkranken fast doppelt so häufig wie Männer an einer Major Depression. Eine Hyperaktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA) und eine chronisch niedrig-gradige Inflammation sind 2 der konsistentesten biologischen Befunde bei schweren Depressionen. Inwiefern diese Parameter für die Existenz von Geschlechtsunterschieden bei Depression eine Rolle spielen, ist noch unzureichend untersucht worden. Methoden: Es wurde eine systematische Literaturrecherche mittels der elektronischen Fachdatenbanken (PubMed, Web of Science, PsycARTICLES) durchgeführt. Die Suche umfasste alle englischsprachigen Artikel, die bis zum 29. Juni 2019 aufgenommen wurden. Als MeSH terms wurden depression, sex differences, inflammation, hpa axis, mit Zusätzen wie cortisol, crp, IL-6, TNF-alpha, dex/crh oder tsst verwendet. Ergebnisse: Insgesamt konnten 62 Primärstudien mit einem Total von 91318 Probanden (52 % Frauen) eingeschlossen werden. Basale Glucocorticoidkonzentrationen scheinen für beide Geschlechter tendenziell positiv mit dem Vorliegen oder der Schwere einer Depressionssymptomatik assoziiert zu sein. Konsistente Geschlechtsunterschiede konnten für die Cortisolreaktion auf einen Stressor sowie für Entzündungsmarker identifiziert werden. Fazit: Geschlechtsunterschiede in der Neurobiologie der Depression sind identifizierbar und geben Anlass für geschlechtsspezifische Untersuchungen der Pathophysiologie von Depressionen und deren geschlechtsspezifischer Behandlungen.


2008 ◽  
Vol 116 (09) ◽  
Author(s):  
E Klumbies ◽  
J Hoyer ◽  
K Pöhlmann ◽  
P Joraschky ◽  
C Kirschbaum

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