Early second-look flexible hysteroscopy is effective for the treatment of asherman's syndrome

2007 ◽  
Vol 88 ◽  
pp. S224 ◽  
Author(s):  
T. Fumino ◽  
A. Teranishi ◽  
E. Wakimoto ◽  
H. Hamai ◽  
A. Kuwata ◽  
...  
1985 ◽  
Vol 30 (8) ◽  
pp. 627-628 ◽  
Author(s):  
Stanley Lehmann

PsycCRITIQUES ◽  
2013 ◽  
Vol 58 (26) ◽  
Author(s):  
Richard Niolon
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 58 (08) ◽  
pp. 767-772
Author(s):  
Oliver Anliker ◽  
Wolfram Sieweke ◽  
Antonia Töpfer ◽  
Ines Wülker ◽  
Matthias Breidert

Zusammenfassung Einleitung Das Pylorusdrüsenadenom (PGA) ist eine unterdiagnostizierte, seltene Entität, die meist im Magen zu finden ist. Ähnlich wie kolorektale Adenome haben PGAs ein hohes Risiko für eine maligne Entartung zum Adenokarzinom von bis zu 12–47 %. Endoskopische Resektionen im Duodenum bergen ein erhebliches Risiko für Komplikationen. Die endoskopische Mukosaresektion (EMR) ist die derzeitige Standardtechnik zur Behandlung von duodenalen nichtampullären Adenomen. Die vollständigen Resektionsraten sind mit etwa 90 % beträchtlich hoch. Komplikationen wie Blutungen wurden bis zu 25 % verzeichnet. Die endoskopische Submukosadissektion (ESD) wird für die Resektion von Duodenalläsionen nicht empfohlen, da die Perforationsrate bis zu 35 % betragen kann. Die Anwendung der endoskopischen Vollwandresektion (EFTR) im Duodenum ist auf eine Fallstudie mit 20 Patienten beschränkt. Fall Ein 67-jähriger Patient mit attenuierter Polyposis coli (FAP) wurde zum Screening vorgestellt. Die Gastroskopie zeigte eine 20 mm große, nichtampulläre Läsion im proximalen Duodenum (Pars I). Die Ränder der Duodenalläsionen wurden mit einer Hochfrequenzsonde (HF) markiert. Eine integrierte Ballondilatation (20 mm) des oberen Ösophagussphinkters und des Pylorus erleichterte das Vorschieben des Device (FTRD®, Fa. Ovesco Endoscopy AG, Tübingen). Nachdem die Läsion mit einem Greifer in die Kappe gezogen worden war, erfolgte die Applikation der Bärenklaue, und die Läsion wurde anschließend mit der integrierten Schlinge reseziert. Eine einmalige Antibiotikaprophylaxe mit 2 g Ceftriaxon i. v. wurde während der Intervention verabreicht. Die Second-Look-Endoskopie erfolgte 24 Stunden nach der Resektion. Das Resektat zeigte eine PGA von 18 mm Größe im proximalen Duodenum (immunhistochemisch positiv für Mucin-1, Mucin-5, Mib 1). Zusammenfassung Hier präsentieren wir den ersten Fall einer duodenalen EFTR bei einem Patienten mit attenuierter FAP mit Erstbeschreibung eines Pylorusdrüsenadenoms. Derzeit gibt es keine spezifischen Richtlinien für die Entfernung und Überwachung. Die ASGE empfiehlt bei Pylorusdrüsenadenomen eine Resektions- und Überwachungsendoskopie im Abstand von 3–5 Jahren.


2019 ◽  
Vol 32 (2) ◽  
pp. 76-85
Author(s):  
Sarah French Russell

Under the First Step Act of 2018, federal prisoners may now petition courts directly for reduction of their sentences, and judges may grant such requests if “extraordinary and compelling reasons” support reduction. Judges are also in the process of imposing reduced sentences in thousands of cases where the First Step Act has retroactively reduced statutory penalties. Not only does the First Step Act offer prisoners new opportunities for sentence reduction, but the law also may change how federal judges understand the impact of their sentencing decisions. Before now, in federal cases, judges rarely had the chance to take a second look at the prison sentences they (or their colleagues) imposed. Encounters between judges and the people they sentenced typically occurred only if a person violated the terms of supervised release after leaving prison. Now, judges can reassess sentence length while someone is still in prison and evaluate whether a reduction in the sentence is warranted. This newfound power allows judges to see their sentencing decisions in a new light and may influence how they conceive of the prison time they impose in future cases.


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