Joint multi-level attentional model for emotion detection and emotion-cause pair extraction

2020 ◽  
Vol 409 ◽  
pp. 329-340 ◽  
Author(s):  
Hao Tang ◽  
Donghong Ji ◽  
Qiji Zhou
2019 ◽  
Vol 164 ◽  
pp. 426-435 ◽  
Author(s):  
Donglei Tang ◽  
Zhikai Zhang ◽  
Yulan He ◽  
Chao Lin ◽  
Deyu Zhou

Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


Author(s):  
Luisa Lugli ◽  
Stefania D’Ascenzo ◽  
Roberto Nicoletti ◽  
Carlo Umiltà

Abstract. The Simon effect lies on the automatic generation of a stimulus spatial code, which, however, is not relevant for performing the task. Results typically show faster performance when stimulus and response locations correspond, rather than when they do not. Considering reaction time distributions, two types of Simon effect have been individuated, which are thought to depend on different mechanisms: visuomotor activation versus cognitive translation of spatial codes. The present study aimed to investigate whether the presence of a distractor, which affects the allocation of attentional resources and, thus, the time needed to generate the spatial code, changes the nature of the Simon effect. In four experiments, we manipulated the presence and the characteristics of the distractor. Findings extend previous evidence regarding the distinction between visuomotor activation and cognitive translation of spatial stimulus codes in a Simon task. They are discussed with reference to the attentional model of the Simon effect.


2017 ◽  
Author(s):  
Todd D. Smith ◽  
Mari-Amanda Dyal ◽  
Yongjia Pu ◽  
Stephanie Dickinson ◽  
David M. DeJoy

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