Immediate skin test reactivity to Food and Drug Administration-approved standardized extracts

1990 ◽  
Vol 86 (5) ◽  
pp. 766-774 ◽  
Author(s):  
A ADINOFF ◽  
D ROSLONIEC ◽  
L MCCALL ◽  
H NELSON
2019 ◽  
Vol 40 (5) ◽  
pp. NP286-NP300 ◽  
Author(s):  
King Lueh Chung ◽  
Cormac Convery ◽  
Ifeoma Ejikeme ◽  
Ali M Ghanem

Abstract Background Hyaluronic acid (HA) dermal filler injection is believed to be a safe procedure. However, with the increase in the number of performed procedures and indications, the number of product-related complications, especially delayed inflammatory reactions, has also increased. Delayed-type hypersensitivity (DTH) reaction is one of these delayed inflammatory reactions, which is preventable by performing a pretreatment skin test. Objectives The authors sought to find the incidence of delayed inflammatory reactions and DTH reaction after HA injection and to determine whether a pretreatment skin test is worthwhile to be performed. Methods The authors conducted a systematic literature review of all the relevant prospective studies, retrospective studies, and case reports on delayed inflammatory reactions and DTH reaction after HA filler injection. Results The incidence of delayed inflammatory reactions calculated from the prospective studies was 1.1% per year, and that of possible DTH reaction was 0.06% per year. Most retrospective studies estimated a percentage of delayed inflammatory reactions of less than 1% in 1 to 5.5 years. The incidence of DTH reaction would be lower than that. Among all the DTH cases reported, only about 5% of them were proven to be genuine DTH reactions. Conclusions The incidence of both delayed inflammatory reactions and DTH reaction is low. There is evidence that genuine DTH reactions caused by HA fillers approved by the Food and Drug Administration do exist. This adverse event can be prevented by performing a pretreatment skin test. However, the incidence of DTH reaction is so low that the pretreatment skin test is not mandatory if Food and Drug Administration-approved HA fillers are used. Level of Evidence: 4


1997 ◽  
Vol 17 (03) ◽  
pp. 163-165
Author(s):  
Daniel Deykin

ZusammenfassungMit Aufkommen der Thrombolysetherapie in Kombination mit Azetylsalizylsäure (ASS) wurde die orale Antikoagulanzienbehandlung in der Routinetherapie der akuten Phase des Myokardinfarkts abgelöst. Bei Vorliegen einer Dyskinesie der linksventrikulären Wand ist eine orale Antikoagulanzienbehandlung jedoch über mindestens drei Monate eindeutig indiziert, um die Inzidenz systemischer Embolien zu reduzieren. In der WARIS-Studie von 1990 und der ASPECT-Studie von 1994 wurde eine steile Dosis-Wirkungs-Beziehung nachgewiesen; dies zeigt, daß sich Warfarin im Rahmen der Sekundärprävention nach einem akuten Myokardinfarkt als effektiv erwies. Ausgehend von diesen Studien wurde Coumadin® von der Food and Drug Administration für die Sekundärprävention nach einem akuten Myokardinfarkt (AMI) zugelassen, wobei ein INR-Zielbereich von 2,5 bis 3,5 festgesetzt wurde. Einziges Hauptthema, das nach wie vor Anlaß zu Kontroversen gibt, ist die Frage, ob orale Antikoagulanzien, allein oder in Kombination mit ASS, der Therapie mit ASS in bezug auf die Reduktion des Langzeitrisikos für kardiovaskuläre Endpunkte und der Mortalität nach überstandenem akuten Myokardinfarkt überlegen oder ebenbürtig sind.Es wurden drei Studien über eine Kombinationstherapie (ASS + Warfarin) zur Sekundärprävention durchgeführt. Als erstes wurde die CHAMP-STUDIE (Combined Hemotherapy and Mortality Prevention) konzipiert, die durch das »VA Cooperative Studies Program« unterstützt wird und derzeit noch Patienten rekrutiert. Bisher wurden insgesamt 4478 Patienten innerhalb von zwei Wochen nach einem AMI randomisiert einer ASS-Monotherapie (162 mg/Tag) oder der Kombination aus ASS (81 mg/Tag) und Warfarin zugewiesen und auf einen INR-Zielwert von 1,5 bis 2,5 eingestellt. Bislang war kein Übermaß an Blutungen nachweisbar. Daten zu weiteren Endpunkten liegen bisher noch nicht vor. In der CARS-STUDIE (Coumadin Aspirin Reinfarction Study) wurden 8613 Patienten randomisiert einem der drei folgenden Behandlungsarme zugewiesen: ASS-Monotherapie (160 mg^ag); ASS (80 mgATag) plus Coumadin 1 mg/Tag oder ASS (80 mg/Tag) plus Coumadin 3 mg/Tag. Die Ergebnisse sind noch nicht veröffentlicht, sie wurden jedoch bei Fachtagungen vorgestellt. Die Kombinationsbehandlung bot in bezug auf die Prävention von Reinfarkt, ischämischem Schlaganfall oder die Kombination dieser Endpunkte keinen Vorteil gegenüber der ASS-Monotherapie. Auch bei einer Dosierung von 3 mg/Tag lag die mittlere INR jedoch unter 1,4 - ein Hinweis darauf, daß eine Warfarin-Therapie mit sehr geringer Intensiät bei diesem Krankheitsbild unwirksam ist, wie dies auch bei der Prävention systemischer Embolien bei Vorhofflimmern der Fall ist. In der noch laufenden WARIS-Il-Studie (Warfarin Aspirin Reinfarction Study) wurden seit April 1996 1 906 Patienten randomisiert einem der drei folgenden Behandlungsarme zugewiesen: ASS-Monotherapie (160 mg/Tag), Warfarin-Mono-therapie (INR-Zielwert 2,8 bis 4,2) oder ASS (75 mg/Tag) plus Warfarin (INR-Ziel-wert 2,0 bis 2,5).Derzeit steht eindeutig fest, daß niedrige fixe Warfarin-Dosen bei diesem Krankheitsbild unwirksam sind. Anhand der zusammengetragenen Daten wird sich feststellen lassen, ob die Kombination aus ASS und Warfarin einen größeren Nutzen bietet als die jeweiligen Monotherapien.


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