Chronic Pain Called a Public Health Problem

2009 ◽  
Vol 37 (12) ◽  
pp. 4
Author(s):  
DOUG BRUNK
Author(s):  
Fiona M. Blyth ◽  
Danielle van der Windt ◽  
Peter Croft

2009 ◽  
Vol 14 (2) ◽  
pp. 113-115 ◽  
Author(s):  
Mary E Lynch ◽  
Donald Schopflocher ◽  
Paul Taenzer ◽  
Caitlin Sinclair

Chronic pain is an escalating public health problem. There are inadequate resources to assist patients suffering with pain in Canada. Therefore, it is important that research examining novel and appropriate treatment for chronic pain is conducted. To determine the current level of research funding for pain in Canada, the Canadian Pain Society conducted a survey. Of 79 active researchers performing pain-related studies, 65 received funding in the past five years amounting to a total of approximately $80.9 million. This is less than 1% of the total funding from the Canadian Institutes of Health Research and 0.25% of the total funding for health research.


Pain ◽  
2008 ◽  
Vol 137 (3) ◽  
pp. 465-466 ◽  
Author(s):  
Fiona M. Blyth

2019 ◽  
Vol 67 (2) ◽  
pp. 100-111 ◽  
Author(s):  
Andreas Witt ◽  
Rebecca Brown ◽  
Paul L. Plener ◽  
Elmar Brähler ◽  
Jörg M. Fegert ◽  
...  

Zusammenfassung. Kindesmisshandlung stellt einen bedeutenden Risikofaktor für die Entwicklung dar. Einzelne Formen von Kindesmisshandlung treten häufig nicht isoliert auf, sondern das gemeinsame Auftreten verschiedener Formen von Kindesmisshandlung stellt eher die Regel als die Ausnahme dar. Neben den langfristigen und vielfältigen individuellen Folgen führt Kindesmisshandlung jährlich zu einer hohen gesamtgesellschaftlichen Belastung. Die WHO hat Kindesmisshandlung als großes Public Health Problem identifiziert und die Vereinten Nationen haben den Kampf gegen Kindesmisshandlung zum Ziel in ihrer Agenda für nachhaltige Entwicklung gemacht. In dem vorliegenden Beitrag werden die Häufigkeit sowie das gemeinsame Auftreten unterschiedlicher Formen von Kindesmisshandlung sowie deren Assoziation mit psychischen und somatischen Folgen auf Basis einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe untersucht und dargestellt. Die Ergebnisse verdeutlichen den Zusammenhang zwischen der Kumulation verschiedener Formen von Misshandlung und negativen Folgen für die Betroffenen. So ist das Risiko für negative Konsequenzen beim Erleben von vier oder mehr Formen von Misshandlung um das bis zu 10-fache erhöht. Viel zu selten werden die kumulativen Effekte von mehreren Belastungen berücksichtigt. Gerade weil die Wirkweisen über die Misshandlung, die Gesundheit beeinflusst, zunehmend gut untersucht sind, muss dieses Wissen im Gesundheitswesen stärker bei der Konzeption von Präventions- und Interventionsmaßnahmen berücksichtigt werden.


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