Trainee distress when faced with end-of-life care in Neurology: A qualitative analysis

Author(s):  
Karnig Kazazian ◽  
Marvin Chum ◽  
Teneille E. Gofton
2014 ◽  
Vol 24 (3) ◽  
pp. 287-293 ◽  
Author(s):  
Adam Walczak ◽  
Inge Henselmans ◽  
Martin H. N. Tattersall ◽  
Josephine M. Clayton ◽  
Patricia M. Davidson ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 23 (4) ◽  
pp. 173-186 ◽  
Author(s):  
Deborah Hinson ◽  
Aaron J. Goldsmith ◽  
Joseph Murray

This article addresses the unique roles of social work and speech-language pathologists (SLPs) in end-of-life and hospice care settings. The four levels of hospice care are explained. Suggested social work and SLP interventions for end-of-life nutrition and approaches to patient communication are offered. Case studies are used to illustrate the specialized roles that social work and SLP have in end-of-life care settings.


Pflege ◽  
2011 ◽  
Vol 24 (3) ◽  
pp. 171-182
Author(s):  
Mandy Lohe ◽  
Manja Zimmermann ◽  
Christiane Luderer ◽  
Katharina Sadowski

Als Einrichtungen des Gesundheitswesens sind stationäre Hospize in Deutschland zur Qualitätssicherung und internen Qualitätsentwicklung verpflichtet. Die Bedeutung der Patientenzufriedenheit als einer der indirekten Indikatoren zur Beurteilung der Pflege- und Betreuungsqualität ist mittlerweile unumstritten. Eine subjektive Bewertung des Hospizes durch den Gast selbst birgt sowohl praktische als auch ethische Probleme. Eine Befragung der Angehörigen empfiehlt sich. Der vorliegende Artikel beschreibt die Entwicklung eines Instruments zur Evaluation stationärer Hospize aus der Sicht hinterbliebener Angehöriger. Mit dessen Hilfe soll die Frage, wie Angehörige die Begleitung und Pflege beurteilen, die ihnen sowie ihrem verstorbenen Familienmitglied durch das Hospiz zuteil wurde, beantwortet werden. Die Konstruktion der Fragen erfolgte auf Basis bestehender Konzepte zum Assessment der end-of-life care und einer Analyse aller identifizierten Instrumente zur Evaluation stationärer Hospize aus der Perspektive hinterbliebener Angehöriger. Die Fragebogenentwicklung umfasste neben der umfassenden Literaturrecherche die Bildung eines Itempools, die Itemauswahl, die kritische Diskussion der Fragen im Expertenkreis sowie einen standardisierten und kognitiven Pretest. Entstanden ist ein fünfdimensionaler Fragebogen, der physische, psychologische, soziale, spirituelle und versorgungsorganisatorische Aspekte der end-of-life care integriert. Das Instrument umfasst 53 Items in Form überwiegend geschlossener Fragen.


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