Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung für Patienten mit schweren Zwangserkrankungen in Zeiten von COVID-19 – ein Fallbericht
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ZusammenfassungDie stationsäquivalente Behandlung (StäB) stellt in Deutschland eine aufsuchende, intensive Behandlungsform dar und bietet Patienten mit insbesondere schweren und/oder langjährig chronifizierten Krankheitsverläufen die Möglichkeit, eine leitlinienorientierte Behandlung in Anspruch zu nehmen.Mit der vorliegenden Fallbeschreibung soll aufgezeigt werden, inwieweit diese Form der gemeindenahen Versorgung – mit psychiatrischer als auch psychotherapeutischer Behandlung im vertrauten häuslichen Kontext – bei Patienten mit schweren Zwangserkrankungen nicht nur in Zeiten der COVID-19-Pandemie als Behandlungsoption mit in Betracht gezogen werden sollte.
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2011 ◽
Vol 36
(2)
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pp. 120-128
1933 ◽
Vol 59
(44)
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pp. 1663-1665
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