Follikuläres Lymphom

2021 ◽  
Vol 12 (06) ◽  
pp. 345-346
Author(s):  
Helmine Braitmaier

Patienten mit follikulärem Lymphom (FL) sprechen in der Regel gut auf die Standard-Therapie an. Dennoch verläuft die Erkrankung bei etwa jedem fünften Patienten aggressiv und verschlechtert sich innerhalb von 2 Jahren nach der Diagnose. Neue Therapieansätze könnten in Zukunft die Prognose für rückfällige Patienten verbessern, sagte Prof. Kai Hübel, Köln, auf dem 9. Sommersymposium „Lymphome & Leukämien“ 2021 der Universitätsklinik Köln.

2014 ◽  
Vol 9 (2) ◽  
pp. 6-13
Author(s):  
T. Seiler ◽  
M. Deyling ◽  
W. Klapper

2017 ◽  
Vol 20 (9) ◽  
pp. 18-18
Author(s):  
Judith Neumaier

2014 ◽  
Vol 17 (9) ◽  
pp. 20-20
Author(s):  
Christina Berndt

2002 ◽  
pp. 455-475
Author(s):  
C. Pötscher ◽  
W. Hiddemann

Praxis ◽  
2009 ◽  
Vol 98 (18) ◽  
pp. 1027-1031
Author(s):  
Schrofer ◽  
Villiger ◽  
Cathomas

Hintergrund: Mehrfach-Malignome (Definition: drei oder mehr maligne Neoplasien unterschiedlicher Tumorentitäten beim selben Patienten), können – abgesehen von einer denkbaren zufälligen Häufung – im Rahmen von hereditären Tumorsyndromen, bei chronischer Toxinexposition, bei Immundefizienz oder als Sekundärtumoren nach vorausgegangener Malignomtherapie (Radio- und/oder Chemotherapie) auftreten. Fallbericht: Wir präsentieren den Fall einer aktuell beschwerdefreien Patientin mit im Verlauf von 30 Jahren vier manifesten Malignomen: Malignes Melanom (1976), Liposarkom (1983), Appendix-Karzinom (2006) und follikuläres Lymphom (2006). Diskussion: Es erstaunt nicht nur die Tumorvielfalt, sondern insbesondere auch das rezidivfreie Langzeitüberleben der ehemals generalisierten Haut- und Weichteilmalignome (malignes Melanom und Liposarkom). Die Vollremission in Bezug auf diese beiden Malignome ist durch die durchgeführten Therapien (wiederholte Tumorresektionen, Chemotherapie mit Ifosfamid) schwer zu erklären. Das nach über 20 Jahren manifeste follikuläre Lymphom kann als Sekundärmalignom nach Chemotherapie betrachtet werden. Es werden Überlegungen zur Pathogenese von Mehrfachtumoren (Tumorigenizität) angestellt.


2011 ◽  
Vol 02 (02) ◽  
pp. 79-79
Author(s):  
Peter Henning

Die ambulante Versorgung in onkologischen Schwerpunktpraxen hat für den Patienten auch den Vorteil, dass er in seinem sozialen Umfeld bleiben kann und über den Krankheitsverlauf den gleichen Ansprechpartner hat. In Berlin haben sich 22 Schwerpunktpraxen in einem Netzwerk organisiert, dem Verein der niedergelassenen internistischen Onkologen e.V., erläuterte Dr. Ulrike Schneider, Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Onkologische Schwerpunktpraxis Kurfürstendamm, Berlin, das Konzept.


2011 ◽  
Vol 02 (01) ◽  
pp. 12-12 ◽  
Author(s):  
Alexander Kretzschmar

Beim follikulären Lymphom (FL) profitieren besonders Hochrisikopatienten mit größerer Tumormasse und höherem FLIPI-Score von einer Kombinationstherapie mit Rituximab plus Bortezomib (Velcade®) im Vergleich zu einer Monotherapie mit Rituximab.


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