Die DGVS – Viszeralmedizin 2021 tagte virtuell und face-to-face

2021 ◽  
Vol 12 (06) ◽  
pp. 386-388
Author(s):  
Alexander Kretzschmar

Auf ihrer Jahrestagung 2021 wagte die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) eine hybride Präsentation eines breiten Spektrums von Themen aus der Gastroenterologie.

1992 ◽  
Vol 1 (2) ◽  
pp. 11-12 ◽  
Author(s):  
James Jerger
Keyword(s):  

2014 ◽  
Vol 23 (3) ◽  
pp. 132-139 ◽  
Author(s):  
Lauren Zubow ◽  
Richard Hurtig

Children with Rett Syndrome (RS) are reported to use multiple modalities to communicate although their intentionality is often questioned (Bartolotta, Zipp, Simpkins, & Glazewski, 2011; Hetzroni & Rubin, 2006; Sigafoos et al., 2000; Sigafoos, Woodyatt, Tuckeer, Roberts-Pennell, & Pittendreigh, 2000). This paper will present results of a study analyzing the unconventional vocalizations of a child with RS. The primary research question addresses the ability of familiar and unfamiliar listeners to interpret unconventional vocalizations as “yes” or “no” responses. This paper will also address the acoustic analysis and perceptual judgments of these vocalizations. Pre-recorded isolated vocalizations of “yes” and “no” were presented to 5 listeners (mother, father, 1 unfamiliar, and 2 familiar clinicians) and the listeners were asked to rate the vocalizations as either “yes” or “no.” The ratings were compared to the original identification made by the child's mother during the face-to-face interaction from which the samples were drawn. Findings of this study suggest, in this case, the child's vocalizations were intentional and could be interpreted by familiar and unfamiliar listeners as either “yes” or “no” without contextual or visual cues. The results suggest that communication partners should be trained to attend to eye-gaze and vocalizations to ensure the child's intended choice is accurately understood.


Author(s):  
Gallus Bischof ◽  
Nikolaus Lange ◽  
Hans-Jürgen Rumpf ◽  
Ulrich W. Preuss

Zusammenfassung. Hintergrund: Unterschiede in der Therapiezielfindung bei der Behandlung von Alkoholkonsumstörungen, die sich zwischen völliger Abstinenz, vermindertem Konsum (Schadensvermeidung) und „kontrolliertem Konsum“ aufspannen, werden seit vielen Jahren z. T. kontrovers diskutiert. Ziel: Ziel der Stellungnahme der Dachgesellschaft Sucht ist es, vorhandene empirische Erkenntnisse zu diesem Themenbereich zusammenzutragen und daraus Empfehlungen für den praktischen Umgang mit verschiedenen Therapiezielen wie Trinkmengenreduktion oder Abstinenz für die Patienten oder Klienten abzuleiten. An der Erstellung des Positionspapiers haben sich Vertreter verschiedener Fachgesellschaften (DG Suchtmedizin, der DG Suchtforschung und Suchttherapie sowie die Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie) beteiligt. Eine Reihe von Forschungsdesideraten wird benannt.


2004 ◽  
Vol 55 (S1) ◽  
pp. 12-20 ◽  
Author(s):  
Horst Gundlach ◽  
Ralph Stöwer

Zusammenfassung. Die Entwicklung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie zwischen Gründung 1904 und Beginn der NS-Herrschaft wird dargestellt. Nach Gründung als Gesellschaft für experimentelle Psychologie war sie eine multidisziplinäre, internationale wissenschaftliche Gesellschaft. Durch den Ersten Weltkrieg und seine politischen und wirtschaftlichen Folgen reduzierte sich ihre Internationalität erheblich, ihre Multidisziplinarität verringerte sich zusehends. Dem Experiment gegenüber ablehnend eingestellte, philosophische und hermeneutische Ansätze wurden gebräuchlich, und Angewandte Psychologie gewann zusehends größeres Gewicht, während das Interesse an reiner Wissenschaft sich verringerte, was die allmähliche Verwandlung der Gesellschaft zu einer Berufsinteressenvertretung während der NS-Herrschaft vorbereitete. Die Gründe der Umbenennung lassen sich noch nicht eindeutig bestimmen, verschiedene Interpretationen werden dargelegt.


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