Erste Hilfe per Smartphone: Diese App kann Leben retten

2017 ◽  
Vol 22 (02) ◽  
pp. 42-43
Author(s):  
Birgitta vom Lehn
Keyword(s):  

Die Smartphone-App „Mobile Retter“ lenkt Ersthelfer in Minutenschnelle zu einem Notfall. Für Notfallpatienten steigen damit die Überlebenschancen, weil die mobilen Retter jene kritischen Minuten überbrücken, bis der Rettungsdienst eintrifft. Nach dem erfolgreichen Start im Landkreis Gütersloh vor drei Jahren setzen immer mehr Landkreise auf diese Software.

2012 ◽  
Author(s):  
Greg M. Reger ◽  
Julia E. Hoffman ◽  
Josef I. Ruzek ◽  
David S. Riggs ◽  
Barbara O. Rothbaum ◽  
...  

2018 ◽  
Author(s):  
T Orlemann ◽  
D Reljic ◽  
B Zenker ◽  
J Meyer ◽  
B Eskofier ◽  
...  
Keyword(s):  

2018 ◽  
Vol 18 (05) ◽  
pp. 322-327
Author(s):  
J. Lindert ◽  
S. Kotsias-Konopelska
Keyword(s):  

ZusammenfassungImmer mehr Familien mit Kindern unternehmen Auslandsreisen. Die Fortbewegungsmittel sind dabei sehr variabel und die Reiseplanung sehr individuell. Eine kinderärztliche Reiseberatung kann konkret zu einigen Themen erfolgen. Der erste Teil des Artikels in dieser Ausgabe befasste sich mit Empfehlungen bei Sonnenexposition, im zweiten Teil geht es um Zeitverschiebung, Klimaanpassung, Höhenkrankheit sowie Rad- und Autoreisen. Reisen in andere Zeitzonen sind mit kleinen Kindern einfacher als mit großen. Dauermedikationen müssen individuell an neue Zeitzonen angepasst werden. Eine Höhenkrankheit, eine Überhitzung oder Unterkühlung zeigen sich durch unspezifische Symptome. Langsame Akklimatisation, gute Beobachtung des Kindes und grundlegende Erste-Hilfe-Maßnahmen sind essenziell. Bei Reisen mit Auto oder Rad steht die Sicherheit im Vordergrund. Die Kenntnis lokaler Verkehrsregeln, eine gute Reiseplanung sowie das passende Equipment sind wichtig. Detaillierte Informationen über die Reiseorte können oft aus der Literatur, aber auch aus Blogs dorthin Gereister entnommen werden.


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