Schwerwiegende strukturelle Pathologien der Wirbelsäule

VPT Magazin ◽  
2020 ◽  
Vol 06 (06) ◽  
pp. 18-20

ZusammenfassungUnterschiedliche Grunderkrankungen, aber auch traumatische Ereignisse können schwerwiegende Schäden im Bereich der Wirbelsäule hervorrufen. Der 3. Teil der Serie „Red flags bei Wirbelsäulensyndromen“ vermittelt das Erkennen und das Management solcher Pathologien.

2014 ◽  
Vol 24 (1) ◽  
pp. 11-18
Author(s):  
Andrea Bell ◽  
K. Todd Houston

To ensure optimal auditory development for the acquisition of spoken language, children with hearing loss require early diagnosis, effective ongoing audiological management, well fit and maintained hearing technology, and appropriate family-centered early intervention. When these elements are in place, children with hearing loss can achieve developmental and communicative outcomes that are comparable to their hearing peers. However, for these outcomes to occur, clinicians—early interventionists, speech-language pathologists, and pediatric audiologists—must participate in a dynamic process that requires careful monitoring of countless variables that could impact the child's skill acquisition. This paper addresses some of these variables or “red flags,” which often are indicators of both minor and major issues that clinicians may encounter when delivering services to young children with hearing loss and their families.


ASHA Leader ◽  
2011 ◽  
Vol 16 (2) ◽  
pp. 3-3
Author(s):  
Kate Romanow
Keyword(s):  

2011 ◽  
Vol 42 (1) ◽  
pp. 2
Author(s):  
MARY ELLEN SCHNEIDER
Keyword(s):  

2008 ◽  
Vol 17 (4) ◽  
pp. 219-223 ◽  
Author(s):  
Barbara Frühe ◽  
Hans-Joachim Röthlein ◽  
Rita Rosner

Traumatische Ereignisse im schulischen Kontext treten vergleichsweise häufig auf. So ist die Bestimmung von Kindern und Jugendlichen, die aktuell und auch zu einem späteren Zeitpunkt einer psychologischen Betreuung bedürfen, im Rahmen der Fürsorgepflicht notwendig. 48 Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren wurden in der Schule zu zwei Messzeitpunkten zur akuten und posttraumatischen Symptomatik sowie zu verschiedenen Risikofaktoren befragt. Verwendet wurde die neu entwickelte Checkliste zur Akuten Belastung (CAB) und die deutsche Version des University of Los Angeles at California Posttraumatic Stress Disorder Reaction Index (UCLA CPTSD-RI). Eine Woche nach dem Ereignis betrug der Anteil klinisch bedeutsamer Belastung 21 % und nach 10 – 15 Wochen 10 %. Ein mittlerer Zusammenhang zwischen akuter und posttraumatischer Belastung konnte nachgewiesen werden. Als bedeutsame Risikofaktoren für die Entwicklung einer posttraumatischen Belastung stellten sich der Konfrontationsgrad, peritraumatisch erlebte Angst sowie akute Beeinträchtigung heraus. Im Kontext der Betreuung betroffener Jugendlicher nach traumatischen Ereignissen sollte den Risikofaktoren mehr Beachtung geschenkt werden.


2010 ◽  
Vol 38 (3) ◽  
pp. 47
Author(s):  
MARY ELLEN SCHNEIDER
Keyword(s):  

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