Collaborative Visioning: Proceed With Caution!: Results From Evaluating Atlanta's Vision 2020 Project

1998 ◽  
Vol 64 (3) ◽  
pp. 335-349 ◽  
Author(s):  
Amy Helling
2019 ◽  
Vol 106 (2) ◽  
pp. 5-5
Author(s):  
Kathleen D. Sanz
Keyword(s):  

2017 ◽  
Vol 75 (4) ◽  
pp. 327-338 ◽  
Author(s):  
Anne Vogelpohl
Keyword(s):  

Zusammenfassung Zu Beginn dieses Jahrtausends erregte das Hamburger Leitbild „Metropole Hamburg – Wachsende Stadt“ viel Aufsehen in der Stadtforschung und Stadtplanung. Einerseits war es eines der ersten Dokumente für eine auf Wachstum setzende, strategisch angelegte Stadtentwicklung, andererseits zeichneten sich ganz neue Akteurkonstellationen in der Stadtentwicklung ab, da neben Stadtregierung und Planungsbehörde auch externe Experten wie Unternehmensberater eine stärkere Rolle zugeschrieben bekamen. Dies wurde unter dem Stichwort „McKinseyisierung“ generalisiert. Dieser Beitrag widmet sich entlang des Hamburger Beispiels den Fragen, welche Bedeutung die Unternehmensberatung McKinsey für das Leitbild „Wachsende Stadt“ hatte und was McKinseyisierung der Stadtentwicklung an diesem Beispiel bedeutet. Diese Fragen sind nach wie vor von hoher Aktualität, da Unternehmensberatungen seither regelmäßig in die Ausrichtung von Stadt- und Regionalentwicklung eingebunden werden. Um diese verschiedenen thematischen Ebenen aufzunehmen, beginnt der Beitrag mit einer Einführung in die Zusammenhänge von strategischer Stadtentwicklung, Leitbildern und Beratung. Daraufhin werden ausführlich die Zusammenhänge des Hamburger Leitbilds mit der McKinsey-Studie „Hamburg Vision 2020“ aus dem Jahr 2001 diskutiert. Die Analyse zeigt, dass die These einer McKinseyisierung neu bewertet werden muss: weg von der direkten Einflussnahme durch McKinsey hin zur Produktion eines Kontextes, in dem neue unternehmerische Stadtpolitiken durchsetzbar werden. Abschließend wird diese Kontextproduktion als McKinseyisierung qualifiziert. Damit leistet der Beitrag eine bislang ausstehende Aufarbeitung der Ursprünge des Leitbildes „Wachsende Stadt“ und synthetisiert grundsätzlich die komplexen Entstehungszusammenhänge strategischer Stadtentwicklungen im Einfluss externer Beratung.


2013 ◽  
Vol 27 (2) ◽  
pp. 5
Author(s):  
William McGehee ◽  
Patricia Brick ◽  
Scott E. Euype ◽  
Edelle Field-Fote ◽  
Pauline Flesch ◽  
...  

2008 ◽  
Vol 7 (1) ◽  
pp. 1-14 ◽  
Author(s):  
Czarina Saloma-Akpedonu

AbstractThere is a lack of understanding of the forms of knowledge and expertise in so-called developing societies such as Malaysia. This paper addresses this issue by suggesting a framework—based on Schutz and Luckmann's (1973) concept of social distribution of knowledge and Knorr Cetina's (1999) notion of epistemic communities—for examining the Malaysian automotive and information technology industries. These industries are central to Malaysia's agenda of becoming a knowledge society in the context of Vision 2020. Vital to these industries is a group of Malaysian professionals who possess knowledge and expertise: the “technological elite.” is group, the technological elite, includes, but is not limited to, engineers working for Proton, as well as professionals working in the Multimedia Super Corridor. Using professional biographies and narratives, this paper illuminates the context and culture of knowledge in Malaysia. Similarities in the principles that inform epistemic practices and relations within an “old” industry (i.e., automotive) and a “new” industry (i.e., ICT) call for the recognition of epistemic work characterized by the mixing of specialist knowledge with other forms of knowledge, and of localized knowledge in nascent epistemic communities with knowledge developed from an established tradition of technological practice.


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