Disabilities and the Digital Divide: Assessing Web Accessibility, Readability, and Mobility of Popular Health Websites

Author(s):  
Alicia M. Mason ◽  
Josh Compton ◽  
Sakshi Bhati
2004 ◽  
Vol 1 (11) ◽  
Author(s):  
Linda Jo Calloway ◽  
Mir Abdul Meraj

The proliferation of information in electronic format does not guarantee its accessibility. The fact that many Web sites are not accessible to large segments of the disabled community has created a digital divide. Web accessibility is especially important in University communities, since the Internet and the digitization of information have changed the ways education is delivered.  Over 9 percent of entering freshmen reported disabilities in 1998. There have been significant developments in the field of accessible design, legislation and institutional effort to remove inaccessibility of Web sites. But this research reveals that by far the majority of people surveyed in a representative University community are unaware of these developments, although they are positive that removing any inaccessibility will be a wise and mutually beneficial step.  As aging of America continues, the number of people with disabilities is expected to increase. 


2015 ◽  
Vol 72 (9) ◽  
pp. 577-579
Author(s):  
Ulrich Otto ◽  
Silvan Tarnutzer ◽  
Marlene Brettenhofer
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Der Nutzen von Telemedizinanwendungen für Ältere ist daran zu messen, inwieweit sie erhöhte Potenziale für eine selbstständige Lebensführung bei guter Lebensqualität ermöglichen können. Idealerweise ist dieser Nutzen am „Gesundheitsstandort Privathaushalt“ abrufbar, eingebettet in einem bedarfs- und bedürfnisgerechten Gesundheitssystem, in welchem sämtliche medizinischen und pflegerischen Prozesse integrativ miteinander vernetzt sind. Ergänzt werden muss dieses System durch verstärkte Koproduktion mit den PatientInnen selbst und deren Angehörigen. Um sich diesen Zielen zu nähern, braucht es ein Umdenken und die Bereitschaft aller AkteurInnen zu tiefgehenden Veränderungen. Medizinische Institutionen müssen sich als lernende Organisationen stärker an den PatientInnen und deren individuellen Bedarfen sowie an intersektoraler und interdisziplinärer Kooperation orientieren. In der Gesundheitspolitik ist es nötig, Verteilungs- und Gerechtigkeitsaspekte stärker zu gewichten. Dabei gilt es besonders, bildungsferneren Schichten und in ländlichen Regionen den Zugang zur Nutzung von Technologien zu erleichtern, um digital divide-Phänomene zu vermeiden. Der Einsatz neuer Gesundheitstechnologien muss deshalb durch flankierende Vorbereitungen und Begleitung durch schnell erreichbare AnsprechpartnerInnen beim Einsatz unterstützt werden. Hinzu kommen Anforderungen an Finanzierungsmodelle und erweiterte Krankenkassenleistungen.


PsycCRITIQUES ◽  
2007 ◽  
Vol 52 (33) ◽  
Author(s):  
Tanja Bekhuis
Keyword(s):  

2004 ◽  
Author(s):  
Jesse L. Walker ◽  
Shilo H. Anders ◽  
Sarah J. Swierenga

2008 ◽  
Author(s):  
Becky Sue Parton ◽  
Robert Hancock ◽  
Wendy Siegel
Keyword(s):  

2009 ◽  
Vol 10 (4) ◽  
pp. 319-350 ◽  
Author(s):  
Yong-Hwan Noh ◽  
김원중 ◽  
김정언

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