Ictal Theta Power as an Electroconvulsive Therapy Safety Biomarker

2021 ◽  
Vol Publish Ahead of Print ◽  
Author(s):  
Jeremy Miller ◽  
Tom Jones ◽  
Joel Upston ◽  
Zhi-De Deng ◽  
Shawn M. McClintock ◽  
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Author(s):  
Frank Häßler ◽  
Olaf Reis ◽  
Steffen Weirich ◽  
Jacqueline Höppner ◽  
Birgit Pohl ◽  
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This article presents a case of a 14-year-old female twin with schizophrenia who developed severe catatonia following treatment with olanzapine. Under a combined treatment with amantadine, electroconvulsive therapy (ECT), and (currently) ziprasidone alone she improved markedly. Severity and course of catatonia including treatment response were evaluated with the Bush-Francis Catatonia Rating Scale (BFCRS). This case report emphasizes the benefit of ECT in the treatment of catatonic symptoms in an adolescent patient with schizophrenic illness.


2008 ◽  
Vol 19 (3) ◽  
pp. 110-120 ◽  
Author(s):  
Hubertus Sandler ◽  
Sascha Tamm ◽  
Burghard Klapp ◽  
Rainer Bösel
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Musiktherapeutischer Literatur zufolge soll durch die Rezeption des Klanges von Monochord bzw. Ganzkörper-Monochord das Erleben veränderter Wachbewusstseinszustände (VWB) induziert werden können. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob die EEG-Aktivität und das subjektive Erleben während einer Behandlung mit einer Klangliege sich von einem mittels Progressiver Muskelrelaxation induzierten Entspannungszustand unterscheiden. Das Erleben eines VWBs wurde von 31 Probanden während beider Bedingungen quantitativ erfasst. Zusätzlich wurde das subjektive Erleben während der Klangexposition qualitativ erhoben. Während beiden Bedingungen wurde EEG abgeleitet, FFT-anaysiert und die EEG-Leistungsspektren der Alpha- und Theta-Power zwischen den Bedingungen verglichen. Es zeigte sich, dass sich während der Klangexposition bei den meisten Probanden ein bedeutend intensiveres Erleben eines VWBs einstellte. Bei der Subgruppe der Probanden mit intensiv erlebtem VWB konnte vor allem im parietalen Bereich des Gehirns ein Anstieg der EEG-Theta-Aktivität festgestellt werden. Die EEG-Alpha-Aktivität differenzierte nicht zwischen den Bedingungen.


1994 ◽  
Vol 39 (1) ◽  
pp. 39-40
Author(s):  
P. V. Nickell

2008 ◽  
Author(s):  
L. Rami ◽  
J. Goti ◽  
J. Ferrer ◽  
T. Marcos ◽  
M. Salamero ◽  
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