Big videos on small networks. A hierarchical and distributed architecture for a video on demand distribution service

Author(s):  
C.E.C.F. Batista ◽  
T.L. Samilto ◽  
L.E.C. Leite ◽  
G.L. de Souza ◽  
G.E. da Silveira
First Monday ◽  
2017 ◽  
Author(s):  
Jared C. Horvath ◽  
Alex J. Horton ◽  
Jason M. Lodge ◽  
John A.C. Hattie

Binge watching via video-on-demand services is now considered the new ‘normal’ way to consume television programs. In fact, recent surveys suggest upwards of 80 percent of consumers prefer and indulge in binge watching behavior. Despite this, there is no evidence regarding the impact of binge watching on the enjoyment of and memory for viewed content. In this, the first empirical and controlled study of its kind, we determined that, although binge watching leads to strong memory formation immediately following program viewing, these memories decay more rapidly than memories formed after daily- or weekly-episode viewing schedules. In addition, participants in the binge watching condition reported significantly less show enjoyment than participants in the daily- or weekly-viewing conditions — though, important considerations with regards to this finding are discussed. Although it is a preferred viewing style catered to by many internet-based on-demand distribution companies, binge watching does not appear to benefit sustained memory of viewed content and may affect show enjoyment.


Author(s):  
Carlos M. D. Pazos ◽  
Edilayne M. Silva ◽  
Mario Gerla ◽  
José A. S. Monteiro ◽  
Luigi Fratta

2017 ◽  
Vol 14 (2) ◽  
pp. 26-33
Author(s):  
Arnold Picot ◽  
Hermann Rotermund ◽  
Helwin Lesch

Das Medium Fernsehen hat sich in den letzten Jahrzehnten eher inkrementell weiterentwickelt. Durch neue Übertragungswege wie Satelliten und Kabelnetze haben sich Programmspektrum und Darstellungsqualität deutlich verbessert. Smartphones und andere Endgeräte ermöglichen den Zugriff auf Inhalte jenseits des klassischen Fernsehers. Mit Cloud-TV deutet sich nun eine grundlegende Veränderung an. Cloud-TV bündelt lineares Fernsehen, Video-on-Demand-Dienste und zahlreiche weitere Dienste in einem Angebot, das ein Nutzer von allen Endgeräten aus nutzen kann. Es stellt die bekannten Muster der Mediennutzung, der Wertschöpfung im Medienbereich und die vorhandene Regulierung genauso in Frage wie die Arbeitsteilung zwischen privaten und öffentlichen Anbietern. Diesem Thema hatte das Munich Center for Internet Research (MCIR), ein interdisziplinäres Forschungszentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, am 16. Mai 2017 eine Veranstaltung gewidmet. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion hatten sich Arnold Picot, Hermann Rotermund und Helwin Lesch intensiv mit dem Thema Cloud-TV auseinandergesetzt. Nachfolgend findet sich eine Zusammenfassung ihrer Statements. Wir knüpfen damit an den Beitrag aus Heft 3/2016 zur Zukunft des Fernsehens und speziell zu der Rolle der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Zeiten der Cloud an. Sicherlich beschäftigen wir uns aber nicht das letzte Mal mit der Zukunft des klassischen Fernsehens!


2016 ◽  
Vol 13 (3) ◽  
pp. 37-39
Author(s):  
Ralf Kaumanns

Der Kampf um das Wohnzimmer ist voll entbrannt. Eine Reihe von Anbietern versuchen Streaming Media-Dienste im deutschen Markt zu etablieren. Amazon hat sich mit seiner Strategie eine marktführende Rolle erarbeiten können. Laut einer Analyse von Goldmedia¹ besitzt Amazon mittlerweile einen Anteil im Video-On-Demand-Markt von 38,9%, deutlich vor Wettbewerbern wie Apple, Maxdome, Google oder Netflix. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Der Grund liegt vor allem in einer umfassenden Strategie rund um das Thema Bewegtbild und Video Content. Im Kampf um das Wohnzimmer haben selbst große und finanzkräftige Wettbewerber einen schweren Stand, um mit umfassend gebündelten Angeboten Schritt zu halten.


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