Complement 2A. Odds Ratios and Health Risks

2019 ◽  
pp. 132-133
Keyword(s):  
2020 ◽  
Vol 113 (3) ◽  
pp. 110-118 ◽  
Author(s):  
Guy CM Skinner ◽  
David P Farrington ◽  
Jonathan P Shepherd

Objectives Research suggests that antisocial lifestyles constitute significant health risks. However, there are marked individual differences in the stability of antisocial behaviour. These different offending pathways may bear differential risks for adult health. Design Injury and illness data were collected prospectively in the longitudinal Cambridge Study in Delinquent Development. Setting Working-class inner-city area of South London. Participants Participants included the 411 men from the Cambridge Study in Delinquent Development, with interview data collected at ages 18, 32 and 48 years for each individual. Main outcome measures Organic illness, hospitalisation and injuries. Results By age 48, adjusted odds ratios showed that the incidence of organic illness was higher among Life-Course-Persistent, Late-Onset offenders and offenders in general. Based on adjusted odds ratios at age 32, the incidence of hospitalisations was higher for Late-Onset offenders. Adjusted odds ratios at age 48 also showed that the incidence of hospitalisations was higher for all three offender types and offenders in general. Our results also provide evidence that offenders were more likely to suffer injuries than non-offenders. Conclusions The findings of this study imply that preventing individuals from offending is likely to have substantial benefits for health.


2004 ◽  
Vol 3 (1/2) ◽  
pp. 245-269
Author(s):  
Richard L. Harris ◽  
Melinda J. Seid
Keyword(s):  

Author(s):  
Wolfgang Haß ◽  
Boris Orth ◽  
Peter Lang

Fragestellung: Anhand der Daten aus drei in den Jahren 2007, 2009 und 2011 durchgeführten Repräsentativbefragungen zum Glücksspielverhalten der 16- bis 65-jährigen Bevölkerung in Deutschland werden Zusammenhänge zwischen der Nutzung einzelner Glücksspiele, der Glücksspielgesamtaktivität und dem Auftreten von glücksspielassoziierten Problemen untersucht. Methodik: Erhebung der Teilnahme an den verbreitetsten Glücksspielformen in Deutschland in den zurückliegenden 12 Monaten per Telefonbefragung (CATI), standardisierte Instrumente: South Oaks Gambling Screen (SOGS) zum Screening auf Glücksspielsucht, bi- und multivariate logistische Regressionsanalysen, abhängige Variable: Problemspielverhalten (problematische oder pathologische Ausprägung nach SOGS). Ergebnisse: Problemspieler geben im Vergleich zu problemfreien Glücksspielern bei den meisten Glücksspielen (außer Lotterien) erheblich häufiger an, diese in den zurückliegenden 12 Monaten gespielt zu haben. Zudem weisen sie eine höhere Glücksspielanzahl (GSA) auf, haben also mehr verschiedene Glücksspiele genutzt. Die höchsten Problemspieleranteile finden sich unter Befragten, die Casinospiele im Internet, das kleine Spiel in der Spielbank, Geldspielautomaten in Spielhallen, Gaststätten etc., Sportwetten privater Anbieter, das große Spiel oder Keno angegeben haben (Anteile in abnehmender Reihenfolge: 11,7 % bis 6,5 %). Entsprechend ergeben sich bei diesen Glücksspielen in bivariaten Regressionsanalysen in annähernd gleicher Reihenfolge auch die höchsten Risiken für Problemspielverhalten. Wird zusätzlich die GSA statistisch kontrolliert, reduzieren sich die Risiken zwar deutlich, bleiben aber bei den genannten Glücksspielen (Ausnahme: großes Spiel) signifikant. Auch bei simultaner Betrachtung aller Glücksspiele im multivariaten Modell, womit zusätzlich die individuelle Spieleauswahl berücksichtigt wird, ergeben sich die höchsten Risiken für Geldspielautomaten, gefolgt von Casinospielen im Internet (Odds Ratios 4,77 bzw. 3,75). Vergleichsweise niedrige Risiken finden sich dagegen, modellunabhängig, für die Lotterien. Schlussfolgerungen: Aufgrund des häufig multiplen Spielverhaltens von Problemspielern sollte bei der Analyse von Zusammenhängen zwischen dem Auftreten problematischen Spielverhaltens und der Nutzung einzelner Glücksspielformen die Glücksspielgesamtaktivität einbezogen werden. Regulierungs- und Präventionsmaßnahmen erscheinen den Analysen zufolge insbesondere in Hinsicht auf Geldspielautomaten und Casinospiele im Internet indiziert.


PsycCRITIQUES ◽  
2006 ◽  
Vol 51 (30) ◽  
Author(s):  
Stephanie L. Brooke
Keyword(s):  

1986 ◽  
Author(s):  
G. Pfieffer ◽  
D. W. Edington
Keyword(s):  

2007 ◽  
Author(s):  
Y. Jiang ◽  
J. E. Hesser ◽  
K. Quinlan ◽  
R. Tremper
Keyword(s):  

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document