scholarly journals Does Code of Conduct Moderate Corporate Attributes and Carbon Emission Disclosure?

2021 ◽  
Vol 11 (2) ◽  
pp. 46-54
Author(s):  
Tommy Andrian ◽  
Yvonne Augustine Sudibyo
2001 ◽  
Vol 13 (2) ◽  
Keyword(s):  

Der Hypothekarkredit zu wohnungswirtschaftlichen Zwecken hat zweifelsohne das Gepräge eines Konsumentenkredits. Aber er ist ein Konsumentenkredit eigener Art: Größe des Kreditvolumens, Langfristigkeit und (zumindest beim pfandbriefrefinanzierten Kredit) Refinanzierungstechnik unterscheiden ihn deutlich von anderen Verbraucherkrediten. Er ist darum nicht Gegenstand der Verbraucherkreditrichtlinie von 1987 gewesen und auch im deutschen Verbraucherkreditgesetz nur ausschnittweise geregelt. Der Entwurf einer eigenen Hypothekarkreditrichtlinie ist schon Anfang der achtziger fahre früh auf der Strecke geblieben.Die nachstehend abgedruckte Empfehlung der Kommission ist die erste Wiederannäherung der EU an die Thematik. Regelungstechnisch handelt es sich um einen von und mit der Kreditwirtschaft ausgehandelten „code of conduct“, der, solange die Realkreditinstitute sich kodexkonform verhalten, den Erlass verbindlicher Rechtsvorschriften erübrigen soll. Die Empfehlung macht damit Ernst mit der im „Aktionsplan Finanzdienstleistungen“ (abgedruckt in: ZBB 1999, 254) verkündeten Absicht, künftig weniger auf schwerfällige und unflexible Richtliniengesetzgebung und stattdessen auf Rahmenregelungen oder auch (wie hier) auf „soft law“ zu setzen, welches mit den beteiligten Wirtschaftskreisen abgestimmt wird. Tradition hat inzwischen auch die Methode, an Stelle der Statuierung materieller Leistungsstandards dem Verbraucher Konditionentransparenz durch vorvertragliche Information zu verschaffen. Im konkreten Detail wird man in den Empfehlungen wenig finden, was nicht entweder zu den Pflichtangaben nach §4 VerbrKrG zählt oder längst schon deutsche AGB-Rechtsprechung zum Hypothekarkredit oder eingebürgerte AGB-Praxis der Realkreditgeber ist. Im Hinblick auf das Risiko vorfälliger Tilgung von Festzinskrediten wird man immerhin begrüßen, daß dem Kreditnehmer die Unterschiede zwischen variablem und Festzinskredit bzw. möglichen Mischformen (Abschnittfinanzierung) klar zu machen und er über die (unter Umständen eingeschränkte) Möglichkeit vorfälliger Tilgung zu informieren ist. Diese Beratung wird den Instituten nicht leichtfallen, falls der Gesetzgeber tatsächlich die verunglückte BGH-Rechtsprechung zu Grund und Grenzen der Vorfälligkeitstilgung im BGB festschreibt (BGH ZIP 1997, 1641 = ZflR 1997, 596 = BGHZ 136, 161, dazu EWiR 1997, 921 (Medicus); jetzt §487 Abs. 2 BGB in der Fassung des „konsolidierten Diskussionsentwurfs“ eines Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes vom Februar 2001).


2020 ◽  
Vol 7 (1) ◽  
pp. 99
Author(s):  
Yong Adilah Shamsul Harumain ◽  
Nur Farhana Azmi ◽  
Suhaini Yusoff

Transit stations are generally well known as nodes of spaces where percentage of people walking are relatively high. The issue is do more planning is actually given to create walkability. Creating walking led transit stations involves planning of walking distance, providing facilities like pathways, toilets, seating and lighting. On the other hand, creating walking led transit station for women uncover a new epitome. Walking becomes one of the most important forms of mobility for women in developing countries nowadays. Encouraging women to use public transportation is not just about another effort to promote the use of public transportation but also another great endeavour to reduce numbers of traffic on the road. This also means, creating an effort to control accidents rate, reducing carbon emission, improving health and eventually, developing the quality of life. Hence, in this paper, we sought first to find out the factors that motivate women to walk at transit stations in Malaysia. A questionnaire survey with 562 female user of Light Railway Transit (LRT) was conducted at LRT stations along Kelana Jaya Line. Both built and non-built environment characteristics, particularly distance, safety and facilities were found as factors that are consistently associated with women walkability. With these findings, the paper highlights the criteria  which are needed to create and make betterment of transit stations not just for women but also for walkability in general.


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