The Double Bind of Redevelopment: Camden During Receivership

Author(s):  
David M. Greenberg ◽  
Nandita Verma ◽  
David C. Seith
Keyword(s):  
PsycCRITIQUES ◽  
1965 ◽  
Vol 10 (4) ◽  
Author(s):  
Norman F. Watt
Keyword(s):  

1979 ◽  
Vol 24 (10) ◽  
pp. 770-771
Author(s):  
THOMAS C. TODD
Keyword(s):  

2012 ◽  
Vol 42 (1) ◽  
pp. 32-52 ◽  
Author(s):  
Anne Mulhall

While neglected Irish male poets of the mid century have seen some recuperation in recent decades, the work of Irish women poets still languishes in obscurity. A growing body of scholarship has identified the need to bring critical attention to bear on this substantial body of work. In this essay I explore the positioning of Irish women poets in mid-century periodical culture, to flesh out the ways in which the terms of this ‘forgetting’ are already established within the overwhelmingly masculinist homosocial suppositions and idioms that characterized contemporary debates about the proper lineage and aesthetic norms for the national literary culture that was then under construction. Within the terms set by those debates, the woman writer was caught in the double bind that afflicted any woman wishing to engage in a public, politicized forum in post-revolutionary Ireland. While women poets engage in sporadic or oblique terms with such literary and cultural debates, more often their voices are absent from these dominant discourses – the logic of this absence has continued in the occlusion of these women poets from the national poetic canon.


Mots ◽  
1995 ◽  
Vol 43 (1) ◽  
pp. 113-117
Author(s):  
Jean-François Rey
Keyword(s):  

Author(s):  
J. Radel ◽  
R. J. Schuster
Keyword(s):  

ZusammenfassungDieser Beitrag der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO) beschreibt eine auf gruppendynamischen Überlegungen beruhende Intervention, die im Rahmen der Lehre an Universitäten und Hochschulen eingesetzt werden kann. Ziel ist es, mittels Reflexion der Intervention Erkenntnisse über Organisationsdynamiken und -konflikte zu erlangen.Universitäten und Hochschulen sind Institutionen, die Wissen vermitteln und Bildung und Persönlichkeitsentwicklung ermöglichen sollen. Dabei sind Lehrende und Studierende zueinander in eine hierarchische Beziehung gesetzt. Dies ist eine organisatorische Notwendigkeit, die aber auch, im Fall der Sozialwissenschaften, im Widerspruch zu einem gemeinsamen Erkunden sozialer Phänomene auf Augenhöhe steht. Lehrende und Studierende sind mit dem „Sei-selbstständig-Paradox“ konfrontiert. Studierende müssen gegebenen Vorgaben folgen, sich im normativen Rahmen bewegen, sollen sich jedoch gleichzeitig selbstständig und authentisch einbringen. Dies kann zu Konflikten führen, die aber oft nicht diskutiert werden. Damit verbleiben sie im System, was dazu führen kann, dass die Studierenden einem möglichen Double Bind ausgesetzt sind.In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie Studierende im Rahmen einer von uns als 49-Punkte-Intervention bezeichneten Methode die Möglichkeit bekommen, im Gegensatz zur üblichen hierarchischen Ordnung an der Gestaltung der eigenen Prüfung mitzuwirken. Dadurch werden übliche Grenzen aufgeweicht und institutionell gelöste Konflikte neu zur Diskussion gestellt. Es wird hier die Intervention kurz beschrieben, um dann potenzielle Konfliktdynamiken auf folgenden Ebenen aufzuzeigen: (a) intrapersonelle Ebene, (b) interpersonelle Ebene, (c) Ebene zwischen Studierenden und Dozenten, (d) Ebene der Sachzwänge des Systems, die sowohl Studierende als auch Dozenten betreffen


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