scholarly journals Körperwahrnehmung und Bewegung – in der frühkindlichen Entwicklung

2020 ◽  
Vol 8 (1) ◽  
pp. 20-23
Author(s):  
Florian Teichmann
Keyword(s):  

Dieser Beitrag verfolgt zweierlei Ziele. Zum einen motiviert er ein philosophisches Phänomen und dessen empirische Erforschung in der frühkindlichen Entwicklung. Zum anderen zeigt er methodische Probleme im Zugang zu diesen Phänomenen auf. Abschließend wird kurz ein Lösungsweg angedeutet.  

2000 ◽  
Vol 8 (1) ◽  
pp. 18-24 ◽  
Author(s):  
Gert Kaluza ◽  
Hans-Henning Schulze

Zusammenfassung. Die Evaluation von Interventionen zur Prävention und Gesundheitsförderung stellt ein zentrales Aufgabenfeld der gesundheitspsychologischen Forschung dar. Häufige methodische Probleme entsprechender Evaluationsstudien betreffen 1. Ausgangswert-Unterschiede bei nicht randomisierten Studiendesigns, 2. Abhängigkeit von Beobachtungen bei Gruppeninterventionsstudien, 3. Kapitalisierung von Irrtumswahrscheinlichkeiten aufgrund einer Vielzahl von abhängigen Variablen und 4. Beurteilung der praktischen Relevanz statistisch signifikanter Interventionseffekte. Zu deren pragmatischer Lösung werden u.a. 1. die Anwendung kovarianzanalytischer Auswertungsstrategien, 2. die Berechnung von Intraclass-Korrelationen und ggf. eine Datenauswertung auf der Ebene der Gruppenmittelwerte, 3. eine Reduktion der Anzahl der abhängigen Variablen mittels Hauptkomponentenanalyse sowie eine Alpha-Adjustierung unter Berücksichtigung der Teststärke (“compromise power analysis”) und 4. die Umrechnung gängiger Effektstärken in prozentuale Erfolgsraten (“binomial effect size display”) empfohlen.


2021 ◽  
Vol 83 (05) ◽  
pp. e20-e37
Author(s):  
Heike Heytens ◽  
Felix Walther ◽  
Laura Keßler ◽  
Daniel Bremer ◽  
Elisa Frenz ◽  
...  
Keyword(s):  

ZusammenfassungDieses prospektiv registrierte Review charakterisiert 50 Interventionsstudien der ersten Welle des Innovationsfonds auf Grundlage von Studienprotokollen oder Originalartikeln. Die mehrheitlich (randomisierten) kontrollierten Interventionsstudien bezogen überwiegend Erwachsene bzw. Senioren in ambulanter Versorgung ohne regionalen Fokus ein und analysierten Behandlungsprozesse mit heterogenen klinischen und Patientenoutcomes als Zielgrößen. Die zu einem substantiellen Teil fehlenden Studienprotokolle und methodischen Details (u. a. Fallzahlplanung) zeigen (vermeidbare) methodische Probleme hinsichtlich der wissenschaftlichen Qualität der geförderten Studien auf.


1982 ◽  
pp. 198-216
Author(s):  
Gert-Joachim Glaeßner
Keyword(s):  

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