Gender Mainstreaming im betrieblichen Gesundheitsmanagement – Anmerkungen zur Theorie und Praxis

Author(s):  
Nadine Pieck
PADUA ◽  
2014 ◽  
Vol 9 (2) ◽  
pp. 92-97
Author(s):  
Claudia Staudinger ◽  
Kerstin Ibler
Keyword(s):  

Schülerinnen einer Gesundheits- und Krankenpflegeschule machen sich zum Thema „Pflegeausbildung in Theorie und Praxis“ Gedanken. Wo liegen aktuell die Probleme? Was wäre aus Schülersicht zu ändern? Wie würde eine „traumhafte“ Pflegebildung aussehen? Und unter welchen Umständen wäre dies realisierbar?


PADUA ◽  
2017 ◽  
Vol 12 (3) ◽  
pp. 203-209 ◽  
Author(s):  
Nadine Wiesli ◽  
Alessia Schrepfer ◽  
Heidi Zeller
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Differenzen zwischen Theorie und Praxis, unterschiedliche Kompetenzen der Begleitpersonen sowie eine fehlende Feedbackkultur – diese und weitere Faktoren thematisieren Studierende, Lernende und Berufsbildner / innen im Rahmen einer Studie, die Einblicke in die Realität der Pflegeausbildung bietet. Die Ergebnisse sind relevant in Hinblick auf den Fachpersonenmangel: Eine attraktive, qualitativ hochwertige Ausbildung könnte dazu beitragen, den Personalmangel zu lindern.


PADUA ◽  
2012 ◽  
Vol 7 (1) ◽  
pp. 12-18 ◽  
Author(s):  
Miriam Engelhardt ◽  
Jacqueline S. Martin
Keyword(s):  

Aktionslernen ist eine erfahrungsbasierte Gruppenmethode, die auf der kollegialen Reflexion von real anstehenden Problemen beruht. Unmittelbares Ziel der Reflextion ist immer die Umsetzung von Handlungsschritten - also konkrete Aktion. Zweites Ziel ist das Lernen durch eben diese Handlungen und die erneute Reflextion der Resultate. Die Verbesserung von Leadership-Kompetenzen und Organisationsentwicklung gehen im Aktionslernen Hand in Hand.


PADUA ◽  
2020 ◽  
Vol 15 (4) ◽  
pp. 209-213
Author(s):  
Nora Wehrstedt ◽  
Anja Wiedermann
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Auszubildende in der Pflege erleben sich aufgrund der Wiedersprucherfahrung zwischen Theorie und Praxis oft als hilf- und machtlos und die Bearbeitung der oft belastend empfundenen Pflegewirklichkeit kann nicht losgelöst von der Heranbildung politischer Reflexionsfähigkeit und der Diskussion von Partizipationsmöglichkeiten gesehen werden. Die Erkenntnis von Systemzusammenhängen und die Partizipation an Veränderungsprozessen stärkt angehende Pflegefachpersonen und deshalb sollte eine frühzeitige Förderung der Partizipation innerhalb der Ausbildung einen höheren Stellenwert erhalten.


2008 ◽  
Vol 27 (04) ◽  
pp. 327-333 ◽  
Author(s):  
K.-J. Neumärker

ZusammenfassungKarl Leonhard gilt als einer der letzten Vertreter der Nervenheilkunde, die die Fächer Psychiatrie und Neurologie gleichermaßen in Klinik und Wissenschaft beherrschten. Aus Frankfurt am Main kommend, war er von 1955 bis 1957 zunächst in Erfurt, danach bis zur Emeritierung 1970 als Ordinarius und Direktor an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Humboldt-Universität zu Berlin. Ein 1962 an Leonhard ergangener Ruf an die J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt am Main führte zu politischen und persönlichen Irritationen. Seine wissenschaftlichen Arbeiten setzte er bis kurz vor seinem Tod am 23.4.1988 an der Berliner Charité fort. In der Tradition von Carl Wernicke und Karl Kleist stehend, entwickelte Leonhard mit seiner differenzierten phänomenologischen Analyse psychopathologischer Befunde eine ebenso differenzierte nosologische Klassifikation endogener Psychosen. Die Beschreibung zykloider Psychosen, die sich in Verlauf und Prognose von den unsystematischen und systematischen Schizophrenien unterscheiden, und der nosologischen Differenzierung uni- und bipolarer Depressionen setzte Leonhard neue Maßstäbe in Klinik, Therapie und Forschung endogener Psychosen. Seine Vorstellungen vom Stellenwert des Biologischen im Verhalten des Menschen wurden unter ideologischen Gesichtspunkten zwar kritisiert, führten dennoch zu einer erweiterten Sicht der Leistungen der menschlichen Psyche. Die Beschreibung normaler und abnormer Persönlichkeiten und das Konzept akzentuierter Wesenszüge waren die Grundlagen für seine auf die Individualität des Patienten und dessen Neurose ausgerichtete Individualtherapie. Leonhards Einfluss auf die Neurologie und Neuropsychologie hält mit seinen Vorstellungen über Theorie und Praxis der Hirnlokalisation, insbesondere der Beschreibung von Aphasie- und Agraphieformen, bis in die Gegenwart an.


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