E-Government: Turning the Digital Divide into a Digital Dividend in Manchester (UK)

Author(s):  
D. Carter
Author(s):  
Nikhilesh Dholakia ◽  
Nir Kshetri

Despite rapidly falling costs of hardware, software, and telecommunications services, a wide gap persists between rich and poor nations in terms of their capabilities of accessing, delivering, and exchanging information in digital forms (Carter & Grieco, 2000). Developing countries, comprising over 81% of the world population, account for a tiny fraction of global e-commerce. An estimate suggests that 99.9% of business-to-consumer e-commerce in 2003 took place in the developed regions of North America, Europe, and Asia Pacific (Computer Economics, 2000).


2015 ◽  
Vol 72 (9) ◽  
pp. 577-579
Author(s):  
Ulrich Otto ◽  
Silvan Tarnutzer ◽  
Marlene Brettenhofer
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Der Nutzen von Telemedizinanwendungen für Ältere ist daran zu messen, inwieweit sie erhöhte Potenziale für eine selbstständige Lebensführung bei guter Lebensqualität ermöglichen können. Idealerweise ist dieser Nutzen am „Gesundheitsstandort Privathaushalt“ abrufbar, eingebettet in einem bedarfs- und bedürfnisgerechten Gesundheitssystem, in welchem sämtliche medizinischen und pflegerischen Prozesse integrativ miteinander vernetzt sind. Ergänzt werden muss dieses System durch verstärkte Koproduktion mit den PatientInnen selbst und deren Angehörigen. Um sich diesen Zielen zu nähern, braucht es ein Umdenken und die Bereitschaft aller AkteurInnen zu tiefgehenden Veränderungen. Medizinische Institutionen müssen sich als lernende Organisationen stärker an den PatientInnen und deren individuellen Bedarfen sowie an intersektoraler und interdisziplinärer Kooperation orientieren. In der Gesundheitspolitik ist es nötig, Verteilungs- und Gerechtigkeitsaspekte stärker zu gewichten. Dabei gilt es besonders, bildungsferneren Schichten und in ländlichen Regionen den Zugang zur Nutzung von Technologien zu erleichtern, um digital divide-Phänomene zu vermeiden. Der Einsatz neuer Gesundheitstechnologien muss deshalb durch flankierende Vorbereitungen und Begleitung durch schnell erreichbare AnsprechpartnerInnen beim Einsatz unterstützt werden. Hinzu kommen Anforderungen an Finanzierungsmodelle und erweiterte Krankenkassenleistungen.


PsycCRITIQUES ◽  
2007 ◽  
Vol 52 (33) ◽  
Author(s):  
Tanja Bekhuis
Keyword(s):  

2009 ◽  
Vol 10 (4) ◽  
pp. 319-350 ◽  
Author(s):  
Yong-Hwan Noh ◽  
김원중 ◽  
김정언

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document