scholarly journals Aplicación móvil de realidad virtual para el entrenamiento de la mano espástica

2022 ◽  
Vol 30 (3) ◽  
pp. 100-105
Author(s):  
Mónica Yamile Pinzón-Bernal ◽  
Brenda Díaz-López ◽  
Yarely Rocío Herrera-Sánchez ◽  
Luis Fernando Mendoza-Cardozo ◽  
Alexandra Zairabel López-Vázquez ◽  
...  
Keyword(s):  

Antecedentes: La mano es una estructura con una compleja organización neuromuscular que en la hemiparesia se ve comprometida afectando la función. Objetivo: Determinar los cambios en la función motora de la mano espástica de un adulto con hemiparesia a través el uso de una aplicación móvil de realidad virtual. Método: Reporte de caso de un adulto de 29 años con hemiparesia, evaluado con las escala Fugl Meyer miembro superior (FMA-ES), Test Trail Making y el test de dinamometría de fuerza; se realizó una intervención terapéutica con gafas de realidad virtual usando la aplicación móvil Mirror box Therapy VR®. Resultados: La terapia de realidad virtual aplicada a través de la aplicación móvil Mirror box Therapy VR®, muestra a corto tiempo cambios favorables en la función motora y sensitiva del paciente. Discusión: La realidad virtual proporciona una interacción funcional, haciéndola una herramienta eficaz para motivar a los pacientes durante las sesiones. Conclusión: La intervención a través de la realidad virtual genera cambios en la función motora y sensitiva de la mano en la hemiparesia después de 12 sesiones.

2016 ◽  
Vol 27 (4) ◽  
pp. 231-243 ◽  
Author(s):  
Bernd Kundermann ◽  
Stanislava Fockenberg ◽  
Nicole Cabanel ◽  
Matthias J. Müller

Zusammenfassung. Die Beziehung zwischen kognitiven Defiziten und Schlafstörungen depressiver Patienten wurde bisher wenig untersucht. Stationär behandelte depressive Patienten beantworteten Fragebögen zur Depressivität und Schlafqualität (Pittsburgh Sleep Quality Inventory, PSQI), gefolgt von neuropsychologischen Untersuchungen zu attentional-exekutiven Funktionsleistungen (Trail Making Test: TMT-A, TMT-B) an Tag 1 (abends) und Tag 2 (morgens). Patienten mit schweren Schlafstörungen (PSQI > 10, n = 8) erbrachten gegenüber Patienten mit maximal moderat ausgeprägten Schlafstörungen (PSQI ≤ 10, n = 8) signifikant geringere Leistungen im Rahmen des TMT-A und TMT-B. Signifikante positive Korrelationen zwischen dem Globalwert des PSQI und der TMT-B-Bearbeitungszeit blieben auch unter statistischer Berücksichtigung von Kovariaten erhalten. Diese Ergebnisse unterstreichen die enge Beziehung zwischen kognitiven Dysfunktionen und Schlafstörungen bei depressiven Patienten. Mögliche therapeutische Implikationen werden diskutiert.


2014 ◽  
Vol 25 (2) ◽  
pp. 89-97 ◽  
Author(s):  
Sebastian Bodenburg

Negative Antwortverzerrungen werden quantitativ mit expliziten Beschwerdenvalidierungstests oder mit eingebetteten Parametern untersucht. Es wird die Kriteriumsvalidität der Standardabweichung von Reaktionszeiten als eingebetteter Parameter zur Untersuchung negativer Antwortverzerrungen überprüft. In die Studie wurden 26 Frauen und 65 Männer mit Schädelhirnverletzungen einbezogen. Abhängige Variable war die Standardabweichung der Reaktionszeiten (Untertest Alertness, Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung). Prädiktorvariablen in der multivariaten Kovarianzanalyse waren das Alter der Probanden und folgende Testrohwerte: Trail Making Test (Formen A und B), Parameter GSI der Symptomcheckliste, Untertest Zahlennachsprechen vorwärts aus der Wechsler Memory Scale, Strukturierter Fragebogen Simulierter Symptome, der mittlere Wert der in Prozentzahlen ausgedrückten richtigen Antworten der Parameter IR, DR und CNS des Word Memory Tests (WMT), das Geschlecht der Probanden sowie die dichotomisierte Gruppierung von Patienten mit oder ohne klinisch fassbaren Auffälligkeiten der Aufmerksamkeit. Von den Prädiktorvariablen stellte sich allein der mittlere Wert der in Prozent ausgedrückten richtigen Antworten des WMT als signifikant heraus. Probanden mit einer geringen Anzahl richtiger Antworten im WMT zeigten größere Standardabweichungen. Alle weiteren einbezogenen Prädiktoren – insbesondere beide Aufmerksamkeitsparameter – hatten in Bezug auf die Standardabweichungen keinen signifikanten Einfluss.


2004 ◽  
Vol 15 (2) ◽  
pp. 81-90 ◽  
Author(s):  
Thomas Merten ◽  
Matthias Henry ◽  
Robin Hilsabeck

Zusammenfassung: In der neuropsychologischen Diagnostik, mehr noch aber in der Begutachtung gewinnen Symptomvalidierungstests (SVT) zur Untersuchung der Leistungsmotivation zunehmend an Bedeutung. In einer Analogstudie wurde die Güte zweier international bekannter Verfahren (Word Memory Test; Amsterdam Short Term Memory Test) sowie einer Neuentwicklung (Word Completion Memory Test) untersucht. Zusätzlich wurden Leistungstests eingesetzt: der Trail Making Test (TMT), der Complex Figure Test sowie die Standard Progressive Matrices (SPM). Eine Gruppe von 10 experimentellen Simulanten wurde spezifisch auf die Vortäuschung von Gedächtnisstörungen vorbereitet, während eine Kontrollgruppe (n = 10) optimale Testanstrengung zeigen sollte. Alle SVT führten im Gegensatz zu den Simulationsmarkern des TMT und der SPM zu einer ausgezeichneten Klassifikationsgüte (95-100 %). Die neuropsychologischen Leistungsmaße wiesen zwar signifikante Gruppenunterschiede aus, zeigten aber auch eine nicht unbedeutende Überlappung der Verteilungen. Mehr Studien sind notwendig, um den SVT in den deutschsprachigen Ländern den Platz zu sichern, den sie international aktuell in der klinisch-neuropsychologischen Forschung und Praxis einnehmen.


Author(s):  
Micha Werner ◽  
Maike Hofsaess ◽  
Anina Burgbacher ◽  
Katarina Müller ◽  
Matthias Martin ◽  
...  

Zusammenfassung. Fragestellung: Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, das neuropsychologische Funktionsniveau, die Behandlungszufriedenheit und die Medikation bei Kindern und Jugendlichen zu evaluieren, die an einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis erkrankt sind und zum Zeitpunkt der Untersuchung an einer stationären Eingliederungsmaßnahme in dem Kinder- und Jugendwohnheim Leppermühle teilnahmen. Zusätzlich sollen bekannte Prädiktoren auf ihren Einfluss auf verschiedene Verlaufsvariablen hin untersucht werden. Methodik: Es konnten 42 Patienten (37.2 %) der insgesamt 113 Bewohner des Kinder- und Jugendwohnheims mit einer entsprechenden Diagnose untersucht werden. Ergebnisse: Die Patienten waren bei Erkrankungsbeginn durchschnittlich 14.5 Jahre alt und zum Zeitpunkt der Untersuchung waren sie im Mittel 20.0 Jahre alt. Für den Gesamtintelligenzquotient lag der Wert bei 87.0 Punkten, für den Trail Making Test Teil A (TMT-A) bei 73.1 Punkten und für den Trail Making Test Teil B (TMT-B) bei 75.6 Punkten. Die Behandlungszufriedenheit lag in allen Skalen und Subskalen des Fragebogens zur Beurteilung der Behandlung (FBB) bei 2.50 bis 3.50 Punkten, was einer guten Bewertung entspricht. Die Medikation entsprach nicht in allen Punkten den Leitlinien. Als Prädiktoren für das neuropsychologische Funktionsniveau konnte nur die prämorbide kognitive Leistungsfähigkeit bestätigt werden. Schlussfolgerungen: Die gefundenen Ergebnisse im Wechsler Adult Intelligence Score IV (WAIS-IV) und im TMT-A/B sprechen für eine deutliche Beeinträchtigung der Patienten im neuropsychologischen Funktionsniveau und decken sich überwiegend mit den Werten bisher durchgeführter Studien.


1992 ◽  
Vol 6 (1) ◽  
pp. 71-75 ◽  
Author(s):  
Bård Fossum ◽  
Haakon Holmberg ◽  
Ivar Reinvang

2006 ◽  
Author(s):  
Lindsay Shaw ◽  
Jessica Foley ◽  
Cassandra Marsello ◽  
Robert Finlay ◽  
Mary B. Bailor ◽  
...  

2011 ◽  
Author(s):  
Paola Suarez ◽  
Tamar H. Gollan ◽  
Lidia Artiola ◽  
Igor Grant ◽  
Robert Heaton ◽  
...  

2017 ◽  
Vol 10 (1) ◽  
pp. 77-82 ◽  
Author(s):  
Maira Rozenfeld Olchik ◽  
Marciéle Ghisi ◽  
Amanda Manera Freiry ◽  
Annelise Ayres ◽  
Artur Francisco Shumacher Schuh ◽  
...  

2006 ◽  
Vol 37 (S 1) ◽  
Author(s):  
N Kokubo ◽  
Y Inoue ◽  
A Gunji ◽  
M Inagaki ◽  
M Kaga ◽  
...  

1996 ◽  
Vol 82 (1) ◽  
pp. 147-152 ◽  
Author(s):  
Douglas Vickers ◽  
Charles Pearce

Trail-making tests such as Oswald and Roth's 1987 Zahlen-Verbindungs-Test offer sensitive and reliable indicators of cognitive efficiency that are also simple, inexpensive, and quick to administer. A disadvantage is that there exist only a limited number of test forms so the scope for repeated administration and systematic investigation is restricted. The basic reason is that the principled generation of such pathways remains an unsolved analytical problem. In this note we propose an heuristic stratagem for the generation of alternative test forms for the Zahlen-Verbindungs-Test.


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