scholarly journals A Rationale for Employing Mixed Methods Design in Doctoral Research about Female Students’ Academic Achievement in Secondary Schools in Papua New Guinea

2008 ◽  
Vol 4 (2) ◽  
pp. 59-67
Author(s):  
Dinah R. Dovona-Ope
2018 ◽  
Vol 7 (10) ◽  
pp. 923-933
Author(s):  
Emma Field ◽  
Dominica Abo ◽  
Louis Samiak ◽  
Mafu Vila ◽  
Georgina Dove ◽  
...  

2016 ◽  
Vol 2 (1) ◽  
pp. 1143328 ◽  
Author(s):  
Katja Mikhailovich ◽  
Barbara Pamphilon ◽  
Barbara Chambers ◽  
Lalen Simeon ◽  
Julio Romero Zapata ◽  
...  

2021 ◽  
Vol 15 (3) ◽  
pp. e0009002
Author(s):  
Alison Krentel ◽  
Nandha Basker ◽  
Madsen Beau de Rochars ◽  
Joshua Bogus ◽  
Daniel Dilliott ◽  
...  

Background Many countries will not reach elimination targets for lymphatic filariasis in 2020 using the two-drug treatment regimen (diethylcarbamazine citrate [DEC] and albendazole [DA]). A cluster-randomized, community-based safety study performed in Fiji, Haiti, India, Indonesia and Papua New Guinea tested the safety and efficacy of a new regimen of ivermectin, DEC and albendazole (IDA). Methodology/Principal findings To assess acceptability of IDA and DA, a mixed methods study was embedded within this community-based safety study. The study objective was to assess the acceptability of IDA versus DA. Community surveys were performed in each country with randomly selected participants (>14 years) from the safety study participant list in both DA and IDA arms. In depth interviews (IDI) and focus group discussions (FGD) assessed acceptability-related themes. In 1919 individuals, distribution of sex, microfilariae (Mf) presence and circulating filarial antigenemia (CFA), adverse events (AE) and age were similar across arms. A composite acceptability score summed the values from nine indicators (range 9–36). The median (22.5) score indicated threshold of acceptability. There was no difference in scores for IDA and DA regimens. Mean acceptability scores across both treatment arms were: Fiji 33.7 (95% CI: 33.1–34.3); Papua New Guinea 32.9 (95% CI: 31.9–33.8); Indonesia 30.6 (95% CI: 29.8–31.3); Haiti 28.6 (95% CI: 27.8–29.4); India 26.8 (95% CI: 25.6–28) (P<0.001). AE, Mf or CFA were not associated with acceptability. Qualitative research (27 FGD; 42 IDI) highlighted professionalism and appreciation for AE support. No major concerns were detected about number of tablets. Increased uptake of LF treatment by individuals who had never complied with MDA was observed. Conclusions/Significance IDA and DA regimens for LF elimination were highly and equally acceptable in individuals participating in the community-based safety study in Fiji, Haiti, India, Indonesia, and Papua New Guinea. Country variation in acceptability was significant. Acceptability of the professionalism of the treatment delivery was highlighted.


Author(s):  
Donald Denoon ◽  
Kathleen Dugan ◽  
Leslie Marshall

Pflege ◽  
2015 ◽  
Vol 28 (2) ◽  
pp. 93-107 ◽  
Author(s):  
Michael Kleinknecht-Dolf ◽  
Elisabeth Spichiger ◽  
Irena Anna Frei ◽  
Marianne Müller ◽  
Jacqueline S. Martin ◽  
...  

Hintergrund: Mit der Einführung der DRG-basierten Finanzierung erhalten Spitäler einen kleineren finanziellen Spielraum, was Prozessoptimierungen notwendig macht. Internationale Erfahrungen zeigen, dass solche Restrukturierungen Einfluss auf für die Pflege notwendige Kontextfaktoren haben können. Dadurch können auch Pflegequalität und Patientensicherheit beeinträchtigt werden. Ziel: Ziel der «DRG Begleitforschung Pflege» ist, ein Monitoringmodell samt dazugehörenden Instrumenten zur kontinuierlichen Überwachung des Einflusses der DRG-Finanzierung auf zentrale Pflegekontextfaktoren zu entwickeln. Methode: Die vorliegenden deskriptiven quantitativen Resultate wurden im Rahmen der in einem Mixed-Methods-Design durchgeführten Untersuchung mittels einer Online-Befragung erhoben, an der sich Pflegefachpersonen aus fünf Spitälern beteiligten. Ergebnisse: Die Resultate zeigen, dass die untersuchten Pflegekontextfaktoren «Komplexität der Pflege», «Arbeitsumgebungsqualität», «Führungsverhalten», «Moralischer Stress» und «Zufriedenheit mit der Arbeitsstelle» in allen Fachbereichen hinsichtlich der Arbeitsumgebung und Leistungserbringung der Pflege relevant sind. Es lassen sich Muster erkennen, die im Einklang mit der Literatur stehen, und die Hinweise auf die im Modell angenommenen Beziehungen zwischen diesen Kontextfaktoren geben. Schlussfolgerungen: Die Studie hat einerseits für die beteiligten Betriebe nützliche Daten geliefert, auf deren Basis sie Maßnahmen zur Sicherung der Qualität und Entwicklung der Pflege diskutieren können, andererseits konnten wichtige Informationen zur Weiterentwicklung des Modells und zu den eingesetzten Instrumenten gesammelt werden.


Pflege ◽  
2017 ◽  
Vol 30 (2) ◽  
pp. 53-63 ◽  
Author(s):  
Marianne Schärli ◽  
Rita Müller ◽  
Jacqueline S. Martin ◽  
Elisabeth Spichiger ◽  
Rebecca Spirig

Zusammenfassung. Hintergrund: Im klinischen Alltag stellt die interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen Pflegefachpersonen und Ärzt(inn)en immer wieder eine Herausforderung dar. Quantitative oder qualitative Studien haben das Ziel, Erkenntnisse zu einer verbesserten Zusammenarbeit aufzuzeigen. Diese Erkenntnisse sind jedoch aus methodischen Gründen oft begrenzt. Ziel: Mittels Triangulation quantitativer und qualitativer Daten beschreibt diese Studie die interprofessionelle Zusammenarbeit aus Sicht der Pflegefachpersonen. Methode: Die Datenerhebung erfolgte in einem Mixed Methods-Design im Rahmen der interprofessionellen Sinergia DRG-Begleitforschung. Zunächst erfolgte eine separate Analyse der quantitativen und qualitativen Daten. Durch die Triangulation entstand in vier Schritten eine „Meta-Matrix“. Ergebnisse: Die „Meta-Matrix“ bildet alle relevanten quantitativen und qualitativen Ergebnisse sowie ihre Zusammenhänge modellähnlich auf einer Seite ab. Die Relevanz, die Einflussfaktoren sowie die Folgen der interprofessionellen Zusammenarbeit für Mitarbeitende, Patient(inn)en, Angehörige und Systeme werden deutlich. Schlussfolgerung: Die interprofessionelle Zusammenarbeit aus Sicht der Pflegefachpersonen in fünf Spitälern wird erstmals umfassend in einer „Meta-Matrix“ aufgezeigt. Die Folgen ungenügender Zusammenarbeit zwischen Pflegefachpersonen und Ärzt(inn)en sind beträchtlich, weshalb in interprofessionelle Konzepte investiert werden muss. Aus der „Meta-Matrix“ ist ersichtlich, welche Faktoren für die interprofessionelle Zusammenarbeit hinderlich bzw. förderlich sind.


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