THE EPIZOOTIOLOGY OF ANATID HERPESVIRUS 1 INFECTION IN FREE-FLYING WATERFOWL: A COMPARISON OF LATENT AND ACTIVE INFECTIONS AMONG NATIVE WATERFOWL, CAPTIVE-REARED RELEASED DUCKS, AND PERIDOMESTIC OR FERAL DUCKS

2013 ◽  
Vol 49 (3) ◽  
pp. 486-491 ◽  
Author(s):  
M. Kevin Keel ◽  
David Stallknecht ◽  
David Cobb ◽  
Mark Cunningham ◽  
Virginia Goekjian ◽  
...  
2020 ◽  
Vol 290 ◽  
pp. 198174
Author(s):  
Manisha Shah ◽  
Sachin Kumar

2009 ◽  
Vol 6 (1) ◽  
pp. 71 ◽  
Author(s):  
Yufei Guo ◽  
Anchun Cheng ◽  
Mingshu Wang ◽  
Chanjuan Shen ◽  
Renyong Jia ◽  
...  

2012 ◽  
Vol 9 (1) ◽  
pp. 93 ◽  
Author(s):  
Jun Xiang ◽  
Anchun Cheng ◽  
Mingshu Wang ◽  
Shunchuan Zhang ◽  
Dekang Zhu ◽  
...  

2010 ◽  
Vol 7 (1) ◽  
pp. 37 ◽  
Author(s):  
Qing Zou ◽  
Kunfeng Sun ◽  
Anchun Cheng ◽  
Mingshu Wang ◽  
Chao Xu ◽  
...  

Intervirology ◽  
1993 ◽  
Vol 36 (2) ◽  
pp. 99-112 ◽  
Author(s):  
Robert Gardner ◽  
Julie Wilkerson ◽  
James C. Johnson

2009 ◽  
Vol 138 (3-4) ◽  
pp. 258-265 ◽  
Author(s):  
Yufei Guo ◽  
Chanjuan Shen ◽  
Anchun Cheng ◽  
Mingshu Wang ◽  
Na Zhang ◽  
...  

2005 ◽  
Vol 33 (05) ◽  
pp. 351-358 ◽  
Author(s):  
Christiane Stengel ◽  
D. Harbour ◽  
St. Krieger ◽  
Susanne Stampf ◽  
Katrin Hartmann ◽  
...  

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Katzenschnupfen ist ein häufiges Problem in der Kleintierpraxis. Eine Reihe von Faktoren beeinflusst das Auftreten der Krankheit. Ziel dieser Arbeit war, Mehrkatzenbestände (≥ 5 Katzen) mit und ohne Katzen-schnupfen zu vergleichen und die Faktoren zu ermitteln, die in diesen Beständen unterschiedlich vorhanden waren. Material und Methoden: In die Studie gingen 21 Fall- und 20 Kontrollbestände ein. In jedem Bestand diente ein Fragebogen der Erhebung möglicher Risikofaktoren. Die Katzen wurden auf felines Herpesvirus 1, felines Calicivirus, Chlamydophila felis, Bordetella bronchiseptica, felines Immunschwächevirus und felines Leukämievirus untersucht und ein Blutbild wurde angefertigt. Ergebnisse: Von allen untersuchten Faktoren ergaben sich nur in Hinblick auf das häufigere Vorhandensein männlicher Katzen und die höhere Prävalenz von Chlamydophila felis statistisch signifikante Unterschiede zwischen Beständen mit und ohne Katzenschnupfen. Andere Erreger waren in “Problembeständen” und in “gesunden Beständen” mit annähernd gleicher Häufigkeit vorhanden. Klinische Relevanz: Zwischen der Kontroll- und der Fallgruppe bestanden wenig signifikante Unterschiede. Viele der untersuchten Faktoren wie Neuzugänge oder schlechte Hygiene im Bestand differierten nicht statistisch signifikant zwischen den Haltungen. Außerdem sind Bestände, in denen Katzenschnupfen nicht auftritt, nicht unbedingt “frei” von Erregern. Viele Katzen können infiziert sein und zeitweise Erreger ausscheiden, ohne Symptome aufzuweisen.


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