richard wagner
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2021 ◽  
Vol 61 (3-4) ◽  
pp. 175-226

Abstract In the German-speaking countries during the morally uninhibited years of the Weimar Republic, the opposing cultural epochs of Expressionism and Neue Sachlichkeit dominated the aesthetic landscape. Opera was a central proponent of both movements, as implemented by the Expressionist practitioners and those who favored the subsequent topical and objectifying Zeitoper that sought to move away from representations of psychological distortion to depict social realism that emphasized mechanical technology and lighter, popular narrative themes. Max Brand’s famous Zeitoper, Maschinist Hopkins, will be analyzed to illustrate how it bore fundamental trace elements back to Alban Berg’s Expressionist opera Wozzeck, and likewise, how Hopkins in turn influenced Berg’s second opera Lulu, to constitute a linear association of narrative, music, and theatrical design that simultaneously conformed to and defied the operatic models that all three operas are historically associated with. It will also be suggested that both composers were consequentially influenced by Richard Wagner, promoting vestiges of an even older lineage, which contributed to this association between the three operas at a time when Wagner was less applicable to the trends of innovation and progress.


10.34690/198 ◽  
2021 ◽  
pp. 37-43
Author(s):  
Александр Владимирович Тавризян

2021 ◽  
Vol 5 (10) ◽  
Author(s):  
Sidnei de Oliveira ◽  
Lenara Abreu de Mattos
Keyword(s):  

<p>A presente tradução do alemão para o português de um esboço autobiográfico do compositor Richard Wagner, apresenta seus primeiros passos em direção ao que seria o seu trajeto artístico e pessoal, ou seja, a música como arte fundamental e os percalços que enfrentaria ao longo de sua vida, algo já vivenciado em sua adolescência e primeiros atos artísticos. O esboço escrito por Wagner tem sua data finalidade no ano de 1842 e publicado a pedido de seu amigo Laube no jornal intitulado <em>Zeitung für die Elegante Welt</em> (Jornal para o mundo elegante).</p>


Author(s):  
Rafael Gómez Alonso
Keyword(s):  

El presente artículo trata de establecer cómo a principios del siglo XIX, dentro de la cartelera de diversiones públicas de Madrid, comienza a anunciarse la fantasmagoría como un nuevo espectáculo que despertó un gran interés en la prensa del momento. Sin embargo, las precisiones de lo que realmente envolvía esta diversión, que tenía su origen tecnológico en la linterna mágica, engloba más allá de sus propias cualidades de proyección. A partir de la conjunción de diferentes ámbitos de la historia cultural, el objetivo fundamental de este estudio pretende contribuir a la ideación y reflexión de lo que pudo suponer dicho espectáculo como elemento integrador del arte total, décadas antes de que Richard Wagner teorizara sobre dicha condición de unificación de las artes. Desde estas premisas, se pretende explorar los ámbitos en los que se desarrolló dicha exhibición pública como fenómeno estimulador de fantasías visuales que integra diversas funciones y cualidades audiovisuales, escénicas, artísticas, científicas y pseudocientíficas.


2021 ◽  
Vol 47 (3) ◽  
pp. 252-273
Author(s):  
Thomas Schäfer

Der Beitrag versucht, sowohl Arnold Schönbergs als auch Stefan Georges Verhältnis zu Richard Wagner zu beleuchten. Dabei werden anhand von Schönergs <George-Liedern> op. 15 zweifacher Hinsicht produktive Rezeptionshaltungen beschrieben. Georges <buch der hängenden gärten> und Schönbergs Liederzyklus werden in diesem Kontext als Allusionen auf Wagners Musikdrama <Tristan und Isolde> gelesen. (Schäfer, Thomas)


2021 ◽  
Vol 51 (3) ◽  
pp. 273-301
Author(s):  
Werner Breig
Keyword(s):  

Blatt 14 der Kompositionsskizze zu Richard Wagners <Lohengrin> gehört zu den Teilen der Skizze, deren Verbleib bis vor kurzem unbekannt war. Seit 1997 befindet sich das Blatt im Richard-Wagner-Museum in Tribschen bei Luzern und ist somit dem Studium zugänglich geworden. Der Aufsatz enthält ein vollständiges Faksimile und eine Übertragung des Blattes. Im Kommentar wird seine Bedeutung für die Kenntnis von Wagners Kompositionsprozeß analysiert.


2021 ◽  
Vol 51 (1) ◽  
pp. 57-63
Author(s):  
Werner Breig
Keyword(s):  

Im Staatsarchiv Zürich befindet sich eine Quellengruppe zum Briefwechsel zwischen Richard Wagner und Mathilde Wesendonck, die bisher nicht ausgewertet worden und von der Forschung weitgehend unbeachtet geblieben ist. Es handelt sich um Abschriften und Typoskript-Durchschläge von Briefen Wagners und 14 Originale von Briefen Wesendoncks. Das Quellenkorpus wird beschrieben und auf seine Relevanz für die künftige Beschäftigung mit der Wagner-Wesendonck-Korrespondez befragt. bms online (Schöner, Oliver)


2021 ◽  
Vol 56 (3) ◽  
pp. 231-249
Author(s):  
Wolf Gerhard Schmidt

Im 19. Jahrhundert waren es vor allem zwei Komponisten, die sich intensiv mit Christoph Willibald Glucks Opernreform auseinander setzten: Hector Berlioz und Richard Wagner. Während dem einen die Reform - zumindest in der Theorie - schon zu weit ging, war sie dem anderen noch nicht progressiv genug. Berlioz' Urteil über Gluck erweist sich jedoch als vielschichtig. Neben Lobreden auf den "Gott des Ausdrucks" stehen kritische Bemerkungen zu dessen "verruchter Theorie", als deren legitime, wenngleich negative Umsetzung Wagners Gesamtkunstwerk erscheint. Dabei lässt sich bei Berlioz eine Trennung zwischen Theorie und Praxis feststellen. Indem Gluck hinter den eigenen Postulaten zurückbleibt, gewinnen seine Kompositionen (großenteils) paradigmatischen Charakter.


2021 ◽  
Vol 65 (3) ◽  
pp. 254-265
Author(s):  
Sebastian Werr
Keyword(s):  

Obwohl Hitler selbst bekanntermaßen Wagnerianer war und letzterer mit Unterstützung seiner Familie für die NS-Propaganda nutzbar gemacht worden ist, muss die Rolle Wagners und seiner Musik für die gesamte NS-Bewegung differenzierter untersucht werden, denn seine Person selbst, aber mehr noch seine Musikdramen boten auch Anlass zu Unverständnis und ideologischen Distanzierungen. Unterstützte Hitler selbst die auf Initiative Winifred Wagners erfolgte Gründung der Richard-Wagner-Forschungsstätte im Mai 1938, hielt jedoch sein Büroleiter, Reichsminister Hans Heinrich Lammers, dem die Stelle unterstellt wurde, die Unterstützung weitestgehend gering. Auch die Bayreuther Festspiele erfreuten sich nur geringer Beliebtheit unter den Funktionären, sodass Hitler für das Füllen des Auditoriums nicht selten selbst verantwortlich zeichnen musste. Ablehnende Tendenzen gipfelten im gezielten Streuen antiwagnerianischer Gerüchte innerhalb der Würzburger SS um eine vermeintlich jüdische Abstammung Richards selbst bzw. Cosimas. Nach Aufklärung dieser Vorfälle, welche Himmler persönlich anordnete, wurde Winifred Wagners Bitte nach einer Möglichkeit, seitens der Richard-Wagner-Forschungsstelle Zensur betreiben zu dürfen, von Hitler persönlich abgelehnt. bms online (Sarah Grossert)


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