morbus wilson
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(FIVE YEARS 23)

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(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
Vol 11 (03) ◽  
pp. 195-213
Author(s):  
Ulrike Reuner ◽  
Jürgen Dinger
Keyword(s):  

2021 ◽  
Author(s):  
S Wahler ◽  
A Müller
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Gastro-News ◽  
2021 ◽  
Vol 8 (2) ◽  
pp. 38-39
Author(s):  
Isabelle Mohr ◽  
Uta Merle
Keyword(s):  

2021 ◽  
Vol 4 (01) ◽  
pp. 71-89
Author(s):  
Ulrike Reuner ◽  
Jürgen Dinger
Keyword(s):  

2021 ◽  
pp. 411-412
Author(s):  
Uta Merle
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 58 (11) ◽  
pp. 1054-1064
Author(s):  
Simone-Svea Janka ◽  
Jörg Bätzing ◽  
Gunter Laux ◽  
Jakob Holstiege ◽  
Steffen Wahler ◽  
...  

Zusammenfassung Einführung In diesem Beitrag wird die Prävalenz der Erkrankung „Morbus Wilson“ in Deutschland auf der Grundlage von bundesweiten Arzneiverordnungsdaten und vertragsärztlichen Abrechnungsdaten ermittelt und in ein Verhältnis zu der in Deutschland ermittelten Verordnungshäufigkeit gesetzt. Methodik Für die deskriptive Darstellung der Abrechnungsdaten wird die Datenbank des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) genutzt. Weiterhin liegen Daten des Statistischen Bundesamts über die stationäre Behandlung vor. Ergebnisse Auffällig ist die Differenz zwischen den Prävalenzen der therapierten Patienten und der ermittelten gesicherten Diagnosen. Die Prävalenz insgesamt steigt. Die ermittelte Inzidenz und die Betrachtung der Dynamik der Patientenpopulation könnten möglicherweise auf eine hohe Fehldiagnostikrate im ersten Erkrankungsjahr schließen lassen. Nach Datenlage ist die hepatische Verlaufsform die häufigere diagnostizierte Verlaufsform. Die humangenetische Diagnose steigt im Durchschnitt am deutlichsten an. Schlagwörter Morbus Wilson, Prävalenz, Inzidenz, Trientine, Trientintetrahydrochlorid, D-Penicillamin, Zinkacetat, Zink


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