klinisches management
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(FIVE YEARS 8)

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(FIVE YEARS 0)

2021 ◽  
Vol 2 (4) ◽  
pp. 119-127
Author(s):  
Irina Bergamin ◽  
Pamela Meyer-Herbon ◽  
Patrizia Künzler-Heule ◽  
David Semela

2021 ◽  
Author(s):  
Sebastian Zerwes ◽  
Johanna Kuchar ◽  
Tobias Warm ◽  
Hannes Ruhnke ◽  
Alexander Hyhlik-Dürr

2021 ◽  
Vol 2 (3) ◽  
pp. 10-13
Author(s):  
Melissa Neubacher ◽  
Carsten Hagenbeck ◽  
Tanja Fehm ◽  
Lauren Lageveen

2021 ◽  
Author(s):  
Christian Kralewski ◽  
Thomas Gaertner ◽  
Johannes Giehl ◽  
Cornelia Gleisberg ◽  
Rüdiger Smektala ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund Die häufig multimorbiden, geriatrisch-unfallchirurgischen Patienten mit hüftgelenknaher Femurfraktur bedürfen als Notfallpatienten einer möglichst frühzeitigen operativen und interdisziplinären Behandlung, um Komplikationen (Morbidität, „morbidity“) und die Sterblichkeit (Mortalität, „mortality“) zu reduzieren. Die präoperative Verweildauer ist ein sensibler und multifaktorieller Qualitätsindikator (QI) des Behandlungsgeschehens. Aufgrund von fortbestehenden Auffälligkeiten dieses QI in der externen stationären Qualitätssicherung (esQS) in Deutschland wurde vom Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) und vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) weiterhin „besonderer Handlungsbedarf“ für diesen Indikator konstatiert (IQTIG Qualitätsreport 2019). Ziel der Arbeit Identifizierung von methodisch besonders belastbaren Empfehlungen zu strukturellen und prozessualen Standards zur Sicherstellung einer angemessenen klinischen Versorgung. Methoden Systematische internationale webbasierte Recherche und Analyse relevanter Leitlinien nach der Domäne 3 des AGREE-II-Instruments; Extraktion einzelner methodisch gesicherter Empfehlungen; Ergänzung der Leitlinienanalyse um eine Beurteilung von Regelwerken mit Struktur und Prozessanforderungen bzw. Kriterien für Qualitäts- und Versorgungsstandards. Ergebnisse Von insgesamt 66 identifizierten, kontextrelevanten Leitlinien wurden 15 mit „methodisch hochwertig“ bewertet. Besonders belastbare Empfehlungen aus diesen 15 Leitlinien ergaben sich unter anderem zu den Handlungsfeldern Operationstechnik, Orthogeriatrie, Antibiotikaprophylaxe, Dekubitus- und Thromboembolieprophylaxe, Operationszeitpunkt, Anästhesie, Physiotherapie, postoperatives Management und Delir. Aus 9 weiteren Regelwerken ließen sich spezielle strukturelle und prozessuale Vorgaben extrahieren. Schlussfolgerung Frühzeitige Operation und angemessene Versorgung sind durch ein konsequent multifaktoriell abgestimmtes, verbindliches Vorgehen in adäquat strukturell und prozessual ausgerichteten, interdisziplinär arbeitenden Einrichtungen zu gewährleisten.


2020 ◽  
Author(s):  
Sabine Vogel ◽  
Franziska Vauth ◽  
Wolfgang Rösch

Zusammenfassung Hintergrund Das „akute Skrotum“ ist ein häufiger kinderurologischer Notfall, der eine rasche Beurteilung zur Diagnose bzw. zum Ausschluss einer Hodentorsion erfordert. Zu den weniger bekannten Differenzialdiagnosen zählt das idiopathische Skrotalödem (AISE). In dieser Studie beschreiben wir Häufigkeit und klinisches Management des AISE in unserer Klinik. Patienten 319 Patienten im Alter von 0 bis 17 Jahren, die zwischen 01/2013 bis 12/2017 in der kinderurologischen Klinik der KUNO-Kinderklinik St. Hedwig Regensburg mit der Diagnose „akutes Skrotum“ behandelt wurden. Methode Retrospektive Analyse der Patientenakten. Ergebnisse 234/319 Patienten wurden ambulant und 85/319 (27%) stationär behandelt. Bei 23/319 (7,2%) wurde ein AISE diagnostiziert. Alle Patienten mit AISE wurden ambulant behandelt, bei keinem dieser Patienten musste eine operative Exploration erfolgen. Weitere Diagnosen der ambulanten Patienten: Epididymitis (87/234; 37%), Hydatidentorsion (42/234; 18%), Hodentorsion (5/234; 2%) Hodentrauma (10/234; 4%), Hydrozele (9/234; 4%), unspezifische Hodenschmerzen (58/234; 25%). Diagnosen der stationären Patienten: Hodentorsion (58/85; 68%), Hydatidentorsion (17/85; 20%), Epididymitis (8/85; 9%), Hodentrauma (1/85; 1%), Tumor (1/85; 1%). Diskussion Das AISE ist eine Ausschlussdiagnose mit typischem klinischem Bild. Zusammen mit dem charakteristischen Befund in der (Doppler-) Sonografie ist eine sichere Abgrenzung zu anderen Differenzialdiagnosen des akuten Skrotums möglich. Durch die korrekte Diagnosestellung können unnötige Klinikaufenthalte, Operationen und medikamentöse Behandlungen vermieden werden. Schlussfolgerung Das AISE ist eine relevante Differentialdiagnose des akuten Skrotums, das Kinder- und Jugendärzten bekannt sein sollte.


2018 ◽  
Vol 13 (6) ◽  
pp. 412-424 ◽  
Author(s):  
W. Huber ◽  
J. Schneider ◽  
H. Algül ◽  
V. Phillip

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