Gefässchirurgie
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Published By Springer-Verlag

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2022 ◽  
Author(s):  
Katharina Wolters ◽  
Waseem Garabet ◽  
Matthias Makosch ◽  
Florian Simon ◽  
Hubert Schelzig ◽  
...  

2021 ◽  
Author(s):  
Lucas Dienemann ◽  
Thomas Betz ◽  
Ingolf Töpel ◽  
Markus Steinbauer

2021 ◽  
Author(s):  
Yvonne Rosenberg ◽  
Hartmut Görtz ◽  
Ulrich Rother ◽  
Christian Uhl ◽  
Konstantinos Stavroulakis ◽  
...  

ZusammenfassungDie periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) gilt als Volkskrankheit mit weltweit mehr als 230 Mio. Betroffenen und schlechter Prognose. Durch den systemischen und progressiven Charakter der Atherosklerose sowie den Befall vieler Gefäßbereiche ist neben dem Risiko für gefäßbedingte Amputationen auch die generelle Lebenserwartung deutlich eingeschränkt. Die strikte Ausschöpfung der konservativen Therapie gilt als wichtiges Fundament der komplementären Behandlung, wird aber nicht immer erfolgreich umgesetzt. Neben dem strukturierten Gehtraining, Raucherentwöhnung, Optimierung von Ernährung und Körpergewicht, Blutdrucktherapie sowie Normalisierung von Blutzucker- und Blutfettwerten gilt die optimale Arzneimitteltherapie als zentrales Behandlungsziel. Dieser Artikel soll laienverständliche evidenzbasierte Empfehlungen zur Optimierung des sogenannten Best Medical Treatment in der Behandlung der PAVK geben.


2021 ◽  
Author(s):  
Holger Diener ◽  
Maren Diener ◽  
Julius Petermann

2021 ◽  
Author(s):  
Ursula Elisabeth Maria Werra ◽  
Max Zinser ◽  
Bernhard Dorweiler

Zusammenfassung Hintergrund Die Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden verursacht in Deutschland jährliche Kosten in Höhe von 8 Mrd. €. Häufig ist ein chirurgisches Debridement notwendig. Wenn jedoch kritische Strukturen lokal angrenzen oder der Patient nur eingeschränkt narkosefähig ist, können die Einsatzmöglichkeiten limitiert sein. Zusätzlich ist aus wirtschaftlichen Gründen eine mögliche Delegierbarkeit immer von Interesse. Fragestellung Wir präsentieren alternative sowie ergänzende Methoden zum chirurgischen Debridement aus dem Portfolio der physikalischen Interventionen. Material und Methoden Ultraschallassistiertes Wunddebridement (UAW), Kaltplasma sowie Photobiomodulation basieren auf interessanten Grundprinzipien mit vielversprechendem Entwicklungspotenzial. Der Wirkmechanismus, die Evidenzlage sowie wirtschaftliche Aspekte werden vorgestellt. Ergebnisse Es zeigt sich insgesamt aufgrund der Inhomogenität der Daten eine nur schwache Evidenzlage. Auch einige Aspekte der Behandlungsmodalitäten sind noch nicht abschließend geklärt. Das UAW stellt eine echte Alternative dar. Es erfährt eine hohe Patientenakzeptanz und ist ambulant durchführbar. Die Wirksamkeit von Kaltplasma oder Photobiomodulation ist noch nicht abschließend beurteilbar. Es zeigen sich jedoch positive klinische Ergebnisse. Diskussion Das chirurgische Debridement ist auch aktuell (noch) nicht vollständig ersetzbar. Alternative Methoden wie das UAW können jedoch einen zusätzlichen Benefit bieten. Wunden können so teilweise frühzeitig (mit entsprechender Kostenersparnis) ambulant behandelt werden. Eine weitere wichtige Stärke stellt zudem die Wirksamkeit bezüglich multiresistenter Erreger dar. Es besteht die Notwendigkeit zur Initiierung weiterer klinischer Studien, da die aktuelle Datenlage noch viele offene Fragen aufweist.


2021 ◽  
Vol 26 (8) ◽  
pp. 573-574
Author(s):  
Axel Larena-Avellaneda

2021 ◽  
Vol 26 (8) ◽  
pp. 575-576
Author(s):  
Alexander Hyhlik-Dürr ◽  
Markus Steinbauer
Keyword(s):  

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