arteria carotis interna
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2021 ◽  
Author(s):  
Yasemin Tanyildizi ◽  
Samantha Krost-Reuhl ◽  
Emily S. Payne ◽  
Axel Heimann ◽  
Oliver Kempski ◽  
...  

Abstract Purpose: This prototype catheter is a newly-developed distal access catheter featuring a self-expanding, flexible, funnel-shaped tip. The purpose of its design is to reduce the risk of thrombus fragmentation during mechanical thrombectomy and improve first-pass recanalization (TICI 3). In this experimental setup, we preclinically evaluated the effectiveness and navigability of the new catheter. Methods: A vessel model was filled with a blood-like-viscous medium, and the image was projected with the corresponding vessel area by camera transmission to correspond to the conditions in an angiography. Thrombi from porcine blood were placed into the Arteria Carotis interna of the vascular model and subsequently mechanically thrombectomized with a stent retriever. In the first part, the prototype was compared to a standard distal-access-catheter without using an external catheter. (N = 20 for each catheter). In the second part the prototype was inserted through a guiding catheter (n=11) to determine the navigability performance. Results: In the first experimental series, mechanical thrombectomy was successful 19 out of 20 times (95% success rate) for the prototype catheter versus 15 out of 20 times (75% success rate) for the standard distal-access-catheter. In the second experimental series, the prototype catheter achieved first-pass recanalization 10 out of 11 times (91 % success rate) and 1 out of 11 times at second pass (9%). Conclusion: This series of experiments demonstrated higher first-pass recanalization rates for the newly-developed funnel-shaped prototype featuring a self-expanding tip in comparison to a cylindrical standard distal-access-catheter.


Der Chirurg ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Jasmin Dillner ◽  
Frank Meyer ◽  
Zuhir Halloul ◽  
Michael Görtler

Zusammenfassung Ziel Der Wert der intraoperativen Angiographie und deren Ad-hoc-Beurteilung im Hinblick auf operationstechnische Unzulänglichkeiten soll geprüft werden. Methode Insgesamt 523 konsekutive A.-cartotis-Thrombendarteriektomie(TEA)-Patienten mit intraoperativer Kontrollangiographie, postoperativer Duplexsonographie und retrospektiver Zweitbeurteilung der Angiographie wurden in die Auswertung einbezogen. Ergebnisse In der retrospektiven Zweitbeurteilung der Angiographie wurden 23 (4,4%) Verschlüsse oder hochgradige Stenosen der Arteria carotis communis (ACC) oder Arteria carotis interna (ACI) im Operationsbereich (12/2,3%) bzw. in der Abstrombahn (distale extrakranielle und intrakranielle ACI, A. cerebri media [ACM]) detektiert (11/2,1%), wohingegen bei der intraoperativen Ad-hoc-Beurteilung nur 13 (2,5%) derartige Pathologien beschrieben worden waren (7/1,3% im Operationsbereich, 6/1,1% in der Abstrombahn; p=0,002). Duplexsonographisch wurden postoperativ bei 50 von 505 untersuchten Patienten (10,1%) operationstechnische Unzulänglichkeiten lokal detektiert, was signifikant mehr war als in der Angiographie (p<0,001). In den meisten Fällen handelte es sich um nicht okkludierende/nicht hochgradig stenosierende Intima-Media-Ablösungen (19), Nahteinziehungen (13) und Kinkings/Kalibersprünge am distalen Patchende (14). Nahteinziehungen und Kinkings/Kalibersprünge waren mit einer linksseitigen TEA (adjustierte OR: 2,4; 95%-KI: 1,1‑5,1), einer Operation ohne Patch (adjustierte OR: 16,6; 95%-KI: 1,3–215,0) und der Verwendung eines Dacron- vs. Polytetrafluorethylen-Patch (adjustierte OR: 3,0; 95%-KI: 1,4–6,6) assoziiert. Schlussfolgerung Bei der Ad-hoc-Beurteilung der intraoperativen Kontrollangiographie kann eine nicht unerhebliche Zahl auch okkludierender und hochgradig stenosierender Pathologien übersehen werden (zur Detektion nicht okkludierender und nicht hochgradig stenosierender operativer Unzulänglichkeiten methodisch nicht geeignet – Ausweich: postoperative Duplexsonographie).


Der Radiologe ◽  
2019 ◽  
Vol 59 (12) ◽  
pp. 1088-1090
Author(s):  
Peter Voigt ◽  
Friederike Noack ◽  
Frank Tietze ◽  
Dominik Fritzsch ◽  
Jens‑Peter Schneider

2019 ◽  
Vol 50 (01) ◽  
pp. 28-42
Author(s):  
Martin Eicke ◽  
Klaus Gröschel ◽  
Judith Harrer-Haag

ZusammenfassungNeurovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen im neurologischen Fachgebiet. Vor dem Hintergrund der immer älter werdenden Gesellschaft spielt der Schlaganfall und damit dessen Diagnostik eine herausragende Rolle. Für den Neurologen in eigener Hand ermöglicht der Ultraschall nicht nur die Einschätzung der Gefäßsituation in der Primärprophylaxe, sondern selbstverständlich v. a. beim akuten Schlaganfall bei Beantwortung der Fragestellung hinsichtlich einer Thrombektomie oder Thrombolyse. Auch im Verlauf hilft der Ultraschall bei der ätiologischen Zuordnung und somit wichtige Therapieentscheidungen zu treffen. Hier sind neben arteriosklerotischen Obstruktionen insbesondere Dissektionen zu nennen. In der Zukunft wird aufgrund der neuen Studienlage pro invasiver Therapie auch die sonografische Detektion eines kardialen Rechts-Links-Shunts mittels transkranieller Doppler- oder Duplexsonografie von noch größerer Bedeutung sein. Nach therapeutischen Eingriffen insbesondere an der extrakraniellen Arteria carotis interna wird die Sonografie zur Beurteilung des Operations- oder Interventionsergebnisses und bei der Verlaufskontrolle genutzt. Ebenso gelingt mit dem Ultraschall auch die Verlaufsbeurteilung intrakranieller Stenosen. Wertvoll ist der transkranielle Ultraschall auch in der Diagnostik auf der Intensivstation, bspw. zur Detektion erhöhten Hirndrucks oder in der Hirntoddiagnostik. Andere Anwendungen sind bspw. die Detektion von intrakraniellen Vasospasmen nach Subarachnoidalblutungen, die Diagnostik von Vaskulitiden der hirnversorgenden Gefäße, und neuerdings auch der transorbitale Ultraschall bei ischämischen Ophthalmopathien. Therapeutisch wird der Ultraschall in der Neurologie bisher überwiegend auf wissenschaftlicher Basis im Rahmen von Studien zur Sonothrombolyse eingesetzt. Die Anwendung transkranieller Sonografie zeigte beim akuten Mediaverschluss eine höhere Rekanalisationsrate, es kam allerdings auch zu etwas häufigeren, statistisch nicht signifikanten symptomatischen Einblutungen. In den meisten Fällen ist bei der alltäglichen Anwendung der Duplexsonografie der Vorzug zu geben, aber auch die einfache Dopplersonografie gehört nach wie vor zum Standardrepertoire der meisten Ultraschallabore. In diesem Artikel möchten wir Ihnen über die wichtigsten Anwendungen des Ultraschalls in der Neurologie einen Überblick geben.


2018 ◽  
Vol 98 (04) ◽  
pp. 265-267
Author(s):  
Iva Speck ◽  
Antje Aschendorff ◽  
Till F. Jakob ◽  
Ann-Kathrin Rauch ◽  
Susan Arndt

2018 ◽  
Author(s):  
RR Macharzina ◽  
S Kocher ◽  
SR Messé ◽  
F Hoffmann ◽  
A Rastan ◽  
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