radikale prostatektomie
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(FIVE YEARS 0)

2020 ◽  
Vol 51 (05) ◽  
pp. e3-e3
Author(s):  
Christian Wagner ◽  
Mustapha Addali ◽  
Jörn H. Witt

2020 ◽  
Author(s):  
Debora Niemann ◽  
Claudius Hamann ◽  
Klaus-Peter Jünemann ◽  
Stephanie Knüpfer ◽  
Daniar Osmonov

Zusammenfassung Einleitung Anhand dieser Studie soll untersucht werden, ob es präoperativ möglich ist, mittels Stanzbiopsie oder HistoScanning, die Lymphknotenmetastasenseite/n des Prostatakarzinoms vorherzusagen bzw. einzugrenzen. Material Die Studie ist retrospektiv angelegt. In die Studie werden 56 Patienten eingeschlossen. Einschlusskriterien sind eine radikale Prostatektomie mit extendierter Lymphadenektomie und ein positiver Lymphknotenstatus. Der Zusammenhang zwischen der präoperativ bestimmten Seit des Tumors innerhalb der Prostata und der Seite der Lymphknotenmetastasen wird analysiert. Methoden Die Datenerhebung erfolgt mittels Microsoft® Office 365 Excel und IBM® SPSS® Statistics Subscription. Zur Testung wird der exakte Fisher-Test angewendet. Als statistisch signifikant werden p-Werte < 0,05 gewertet. Ergebnisse Ein signifikanter Zusammenhang zeigt sich zwischen der mittels Stanzbiopsie bestimmten Seite/n des Tumors innerhalb der Prostata und der Seite/n der Lymphknotenmetastasen. Bei 83 % der Patienten mit einem einseitig festgestellten Stanzbiopsiebefund zeigt sich eine Lymphknotenmetastasierung in eine Körperhälfte, ipsilateral oder kontralateral. Ein Anteil von 75 % dieser Patienten hat ausschließlich Lymphknotenmetastasen auf der ipsilateralen Körperseite aufzuweisen. Bezüglich des HistoScannings zeigt sich kein signifikanter Zusammenhang. In der histologischen Begutachtung nach radikaler Prostatektomie zeigt sich bei 89 % der Patienten ein beidseits positiver Tumorbefall. Schlussfolgerung Sowohl die Stanzbiopsie als auch das HistoScanning scheinen die Tumorausdehnung innerhalb der Prostata zu unterschätzen. Auf Grund dieser Ungenauigkeiten ist trotz zum Teil signifikanter Ergebnisse eine Empfehlung der Beschränkung der Lymphadenektomie auf den seitenanalogen Bereich nicht möglich.


2020 ◽  
Vol 51 (05) ◽  
pp. 483-499
Author(s):  
Christian Wagner ◽  
Mustapha Addali ◽  
Jörn H. Witt

2020 ◽  
Vol 51 (05) ◽  
pp. 469-474
Author(s):  
Friederike Haidl ◽  
Rouvier Al-Monajjed

ZusammenfassungDie radikale Prostatektomie (RP) als offener, laparoskopischer oder robotergestützter Eingriff stellt nach wie vor den kurativen „Goldstandard“ für Patienten mit einem lokal begrenzten Prostatakarzinom dar. Heutzutage wird die RP zudem als Erstbehandlung für ein lokal fortgeschrittenes Prostatakarzinom, eventuell im Rahmen eines multimodalen Settings mit adjuvanter Strahlen-/Hormontherapie angewendet. Die zunehmende Erfahrung der Chirurgen, die bessere Kenntnis der Anatomie und die Verfeinerungen der Operationstechniken haben die onkologischen sowie funktionellen Ergebnisse immens verbessert. In unserem Artikel möchten wir einen Überblick über die mit der Operation verbundenen Komplikationen geben.


Im OP ◽  
2019 ◽  
Vol 09 (06) ◽  
pp. 231-235
Author(s):  
Sarah-Kathrin Weber

ZusammenfassungAls kurative Therapie bei einem Prostatakarzinom ist die radikale Prostatektomie oftmals das Mittel der Wahl. Sie bietet nachweislich einen Überlebensvorteil 1. Durch das da Vinci®-Operationssystem konnte die Operationstechnik zum Wohle der Patienten präzisiert werden.


2019 ◽  
Vol 22 (4) ◽  
pp. 72-74
Author(s):  
Judith Neumaier ◽  
Christoph Würnschimmel ◽  
Markus Graefen

2019 ◽  
Vol 195 (11) ◽  
pp. 1036-1038
Author(s):  
Frank Zimmermann ◽  
Alexandros Papachristofilou

2019 ◽  
Vol 50 (05) ◽  
pp. 486-490
Author(s):  
Andres Jan Schrader ◽  
Johannes Müller ◽  
Martin Janssen ◽  
Laura-Maria Krabbe

ZusammenfassungDie Durchführung der radikalen Prostatektomie hat sich in den letzten 200 Jahren deutlich verändert; gerade in den letzten 50 Jahren entwickelte sich die Technik deutlich weiter. Als Meilensteine dürfen zum einen die Arbeiten von Walsh in den späten 70er und frühen 80er Jahren angesehen werden, welche zu einer signifikanten Reduktion der Morbidität des Eingriffes führten, zum anderen die Einführung (Roboter-assistierter) minimal-invasiver Operationstechniken. Den absoluten Goldstandard bzgl. des Zuganges gibt es bis heute nicht. Innovative Ansätze, z. B. die Zuhilfenahme der sog. „augmented reality“ werden aktuell bzgl. ihres Potentials evaluiert. Dieser Übersichtsartikel in der Jubiläumsausgabe des Urologen beschäftigt sich mit den Meilensteinen der Entwicklung dieses für die Urologie wichtigen Eingriffs.


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