adult attachment projective
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(FIVE YEARS 1)

Author(s):  
Antonia Lonigro ◽  
Susanna Pallini ◽  
Valeria Zanna ◽  
Lucrezia Marech ◽  
Martina Rosa ◽  
...  

2018 ◽  
Vol 19 (5) ◽  
pp. 572-595
Author(s):  
Manuela Gander ◽  
Diana Diamond ◽  
Anna Buchheim ◽  
Kathrin Sevecke

2018 ◽  
Vol 12 (2) ◽  
pp. 57-66 ◽  
Author(s):  
Deanna Gallichan ◽  
Carol George

Purpose The purpose of this paper is to assess whether the Adult Attachment Projective (AAP) Picture System is a reliable and face valid measure of internal working models of attachment in adults with intellectual disabilities (ID). Design/methodology/approach The AAPs of 20 adults with ID were coded blind by two reliable judges and classified into one of four groups: secure, dismissing, preoccupied, or unresolved. Inter-rater reliability was calculated using κ. Six participants repeated the assessment for test-retest reliability. Two independent experts rated ten cases on the links between the AAP analysis and the clinical history. Findings There was significant agreement between AAP judges, κ=0.677, p<0.001. Five out of six participants showed stability in their classifications over time. The majority of expert ratings were “good” or “excellent”. There was a significant inter-class correlation between raters suggesting good agreement between them r=0.51 (p<0.05). The raters’ feedback suggested that the AAP had good clinical utility. Research limitations/implications The inter-rater reliability, stability, face validity, and clinical utility of the AAP in this population is promising. Further examination of these findings with a larger sample of individuals with ID is needed. Originality/value This is the first study attempting to investigate the reliability and validity of the AAP in this population.


2018 ◽  
Vol 66 (2) ◽  
pp. 119-131 ◽  
Author(s):  
Dorothee Bernheim ◽  
Manuela Gander ◽  
Susanne Kriegel ◽  
Mathias Becker ◽  
Alexander Lischke ◽  
...  

Zusammenfassung.Hintergrund: Die Bindungsorganisation ist ein zentrales Merkmal, um die Psychopathologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) im Kontext affektiver und interpersonaler Probleme zu verstehen. In dieser Pilotstudie wurden anhand verschiedener Methoden bindungsbezogene Merkmale von 26 BPS-Patientinnen und 26 alters- und bildungsgleich gemachten gesunden Kontrollprobandinnen vor, während und nach einer einjährigen ambulanten DBT-Intervention erhoben. Methode: Die Bindungsrepräsentationen wurden mittels Adult Attachment Projective Picture System (AAP) erfasst. Mittels parametrischer- und non-parametrischer Tests wurden Veränderungen des Bindungsstils (ASQ) und subjektive Einschätzungen zu Affektivität, autobiografischer Relevanz und emotionaler Valenz personalisierter Sätze aus den eigenen AAP-Interviews vor, während und nach der einjährigen DBT-Intervention erhoben. Ergebnis: Wie erwartet wiesen die BPS-Patientinnen im AAP signifikant häufiger unverarbeitete Traumata (desorganisierte Bindungsrepräsentation), einen höheren Anteil an traumatisch-dysregulierenden Markern in Narrativen zu AAP Bildern, die potentiell Alleinsein und Verlassenwerden induzieren (monadische Bilder), eine stärkere Bindungsangst und -vermeidung (ASQ) sowie mehr BPS-assoziierte Emotionen bei stärkerer autobiografischer Relevanz und emotionaler Valenz in der Konfrontation mit personalisierten Sätzen des eigenen AAP-Interviews auf. Nach einjähriger DBT wurden Bindungsangst und -vermeidung in der BPS-Gruppe signifikant reduziert, Bindungssicherheit wurde signifikant gestärkt (ASQ). Bei erhalten gebliebener autobiografischer Relevanz gaben die Patientinnen nach DBT in der Konfrontation mit personalisierten Sätzen des eigenen AAP-Interviews weniger BPS-assoziierte Emotionen, sowie mehr Akzeptanz und eine reduzierte emotionale Valenz an und glichen sich damit den Kontrollprobanden an. Schlussfolgerung: Es ergaben sich Hinweise, dass Veränderungen in Richtung einer stärkeren Bindungssicherheit und intrapsychischen Integration bindungsbezogener autobiografischer Aspekte im Rahmen der ambulanten DBT für BPS-Patienten zu erzielen sind. Zum Aufbau einer sicheren therapeutischen Allianz mit positiven Bindungserfahrungen ist ein ausreichender, hier einjähriger, Interventionszeitraum vorauszusetzen.


2017 ◽  
Vol 6 (3) ◽  
pp. 151-159 ◽  
Author(s):  
Éva Hédervári-Heller ◽  
Filipe Martins Antunes

Zusammenfassung. Der quantitative Ausbau frühkindlicher Tagesbetreuung in Deutschland und die Implementierung von Bildungsprogrammen für den Elementarbereich gehen einher mit einer kontinuierlichen Anhebung der Betreuungsqualität und einem Mehrbedarf an hochqualifizierten pädagogischen Fachkräften. Kindheitspädagogische Studiengänge, die seit 2004 bundesweit entwickelt wurden, leisten diese Aufgabe. Neben dem Erwerb von Wissen und Handlungskompetenzen während des Studiums kommt der Fähigkeit zur Selbstreflexion als eine grundlegende personale Kompetenz der Studierenden eine besondere Bedeutung zu. Hauptziel der Pilotstudie war die Erhebung des Bindungsstatus von Studierenden zu Anfang und zum Ende ihres Studiums mit dem Adult Attachment Projective (AAP) ( George, West & Pettem, 1997 ). Darüber hinaus sollte überprüft werden, ob eine intensive Beschäftigung mit dem eigenen Bindungsstatus (Selbstreflexion) zur Veränderung der inneren Bindungsorganisation beiträgt (Längsschnittuntersuchung mit zwei Messzeitpunkten). In diesem Beitrag werden Ergebnisse aus der ersten Datenerhebung (erste Querschnittserhebung) zu Bindungsrepräsentationen von Studierenden an zwei Fachhochschulen mit Kindheitspädagogischen Studiengängen zu Beginn des Studiums vorgestellt (n = 59). Die Daten weisen insgesamt auf einen hohen Anteil an unsicher-organisiertem (46 %) und unbewältigtem (41 %) Bindungsstatus bei Studierenden der Kindheitspädagogik hin. Es bleibt die Frage zu beantworten, wie der hohe Anteil an unsicheren Bindungsrepräsentationen in dieser Pilotstudie zu erklären ist.


Author(s):  
Sabrina Krause ◽  
Dan Pokorny ◽  
Katharina Schury ◽  
Cornelia Doyen-Waldecker ◽  
Anna-Lena Hulbert ◽  
...  

2015 ◽  
Vol 17 (5) ◽  
pp. 429-447 ◽  
Author(s):  
Karen Jones-Mason ◽  
I. Elaine Allen ◽  
Steve Hamilton ◽  
Sandra J. Weiss

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