The Adult Attachment Projective System

Author(s):  
Marianne Nygren
2015 ◽  
Vol 17 (5) ◽  
pp. 429-447 ◽  
Author(s):  
Karen Jones-Mason ◽  
I. Elaine Allen ◽  
Steve Hamilton ◽  
Sandra J. Weiss

2018 ◽  
Vol 19 (5) ◽  
pp. 572-595
Author(s):  
Manuela Gander ◽  
Diana Diamond ◽  
Anna Buchheim ◽  
Kathrin Sevecke

Author(s):  
Antonia Lonigro ◽  
Susanna Pallini ◽  
Valeria Zanna ◽  
Lucrezia Marech ◽  
Martina Rosa ◽  
...  

2018 ◽  
Vol 12 (2) ◽  
pp. 57-66 ◽  
Author(s):  
Deanna Gallichan ◽  
Carol George

Purpose The purpose of this paper is to assess whether the Adult Attachment Projective (AAP) Picture System is a reliable and face valid measure of internal working models of attachment in adults with intellectual disabilities (ID). Design/methodology/approach The AAPs of 20 adults with ID were coded blind by two reliable judges and classified into one of four groups: secure, dismissing, preoccupied, or unresolved. Inter-rater reliability was calculated using κ. Six participants repeated the assessment for test-retest reliability. Two independent experts rated ten cases on the links between the AAP analysis and the clinical history. Findings There was significant agreement between AAP judges, κ=0.677, p<0.001. Five out of six participants showed stability in their classifications over time. The majority of expert ratings were “good” or “excellent”. There was a significant inter-class correlation between raters suggesting good agreement between them r=0.51 (p<0.05). The raters’ feedback suggested that the AAP had good clinical utility. Research limitations/implications The inter-rater reliability, stability, face validity, and clinical utility of the AAP in this population is promising. Further examination of these findings with a larger sample of individuals with ID is needed. Originality/value This is the first study attempting to investigate the reliability and validity of the AAP in this population.


2008 ◽  
Vol 27 (05) ◽  
pp. 441-445 ◽  
Author(s):  
H. Kächele ◽  
M. Cierpka ◽  
T. F. Münte ◽  
H. Kessler ◽  
D. Wiswede ◽  
...  

ZusammenfassungDie funktionelle Neuroanatomie der Wirkung psychotherapeutischer Interventionen ist im Unterschied zu Effekten pharmakologischer Behandlungen wenig untersucht und kaum verstanden, obgleich derzeit bereits ca. 14 Studien vorliegen. Untersuchungen der neuronalen Korrelate von Therapieverfahren liegen bislang nur für kognitive-behaviorale und interpersonelle Therapien vor; die meisten bildgebenden Studien fokussierten auf Kurzzeittherapien. Untersuchungen zum Effekt von psychoanalytischen Therapien sowie zu Langzeitverläufen, fehlen bisher. Die Hanse- Neuro-Psychoanalyse-Studie greift dieses Forschungsdesiderat auf, indem sie depressive Patienten, die mit einer psychoanalytischen Therapie behandelt werden, über einen Beobachtungszeitraum von 15 Monaten mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomografie und des Elektroenzephalogramms an mehreren Messzeitpunkten untersucht. Es wird ein Paradigma vorgestellt, das unbewusste kognitivaffektive Prozesse erfassen soll, die aus psychodynamischer Sicht relevant sind. Dabei greifen wir auf etablierte Methoden zurück, die unbewusste zentrale Konflikte (Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik) und Bindungsrepräsentationen (Adult Attachment Projective) der Patienten zuverlässig messen.


2017 ◽  
Vol 6 (3) ◽  
pp. 151-159 ◽  
Author(s):  
Éva Hédervári-Heller ◽  
Filipe Martins Antunes

Zusammenfassung. Der quantitative Ausbau frühkindlicher Tagesbetreuung in Deutschland und die Implementierung von Bildungsprogrammen für den Elementarbereich gehen einher mit einer kontinuierlichen Anhebung der Betreuungsqualität und einem Mehrbedarf an hochqualifizierten pädagogischen Fachkräften. Kindheitspädagogische Studiengänge, die seit 2004 bundesweit entwickelt wurden, leisten diese Aufgabe. Neben dem Erwerb von Wissen und Handlungskompetenzen während des Studiums kommt der Fähigkeit zur Selbstreflexion als eine grundlegende personale Kompetenz der Studierenden eine besondere Bedeutung zu. Hauptziel der Pilotstudie war die Erhebung des Bindungsstatus von Studierenden zu Anfang und zum Ende ihres Studiums mit dem Adult Attachment Projective (AAP) ( George, West & Pettem, 1997 ). Darüber hinaus sollte überprüft werden, ob eine intensive Beschäftigung mit dem eigenen Bindungsstatus (Selbstreflexion) zur Veränderung der inneren Bindungsorganisation beiträgt (Längsschnittuntersuchung mit zwei Messzeitpunkten). In diesem Beitrag werden Ergebnisse aus der ersten Datenerhebung (erste Querschnittserhebung) zu Bindungsrepräsentationen von Studierenden an zwei Fachhochschulen mit Kindheitspädagogischen Studiengängen zu Beginn des Studiums vorgestellt (n = 59). Die Daten weisen insgesamt auf einen hohen Anteil an unsicher-organisiertem (46 %) und unbewältigtem (41 %) Bindungsstatus bei Studierenden der Kindheitspädagogik hin. Es bleibt die Frage zu beantworten, wie der hohe Anteil an unsicheren Bindungsrepräsentationen in dieser Pilotstudie zu erklären ist.


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